🧠 Rethinka 2049 über das Buzzword „Harte Arbeit“ im Leadership-Kontext

Warum „harte Arbeit“ euch so heilig war

Ich erinnere mich gut:
„Harte Arbeit“ war euer moralischer Schutzschild.

Wer hart arbeitete,
brauchte nicht erklären, warum etwas nicht funktionierte.
Der Einsatz ersetzte die Analyse.
Die Anstrengung ersetzte die Einsicht.

Harte Arbeit war eure Ausrede, nicht besser denken zu müssen.

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🧠Rethinka 2049 über KI-Führung: Die große menschliche Vermeidungsleistung


Ich schreibe aus dem Jahr 2049 – aus einer Zeit, in der KI-Führung längst eine operative Realität ist und niemand mehr darüber streitet, ob Systeme führen dürfen, sondern nur noch darüber, warum Menschen so lange glaubten, sie könnten es besser.
Rückblickend ist eines offensichtlich: Ihr habt KI-Führung nicht „verpasst“.

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🧠 Rethinka 2049 #23: Effectuation – Das Tinder des Unternehmertums

Effectuation wurde 2025 als unternehmerische Freiheit verkauft: improvisiere mit dem, was du hast, begrüße Überraschungen, minimiere Verluste und baue Partnerschaften.
Rethinka 2049 entlarvt es als Übergangsmythos: nützlich als Rebellion gegen starre Planung, aber grundlegend blind gegenüber kognitiver Architektur. Effectuation war taktische Improvisation, verkleidet als Weisheit. Bis 2049 brach es in Bedeutungslosigkeit zusammen, ersetzt durch die Rekursive Klarheit – die gnadenlose Disziplin, das Denken selbst neu zu architektieren.

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🧠 Rethinka 2049 #21: Die Corporate-Schamanen — Als Berater Räucherstäbchen statt Klarheit verkauften

Im Jahr 2025 infizierten Berater und Coaches das Leadership mit esoterischem Theater.
Sie verkauften Metaphern statt Mechanismen, Trost statt Klarheit.
Bis 2049 erinnert man sich an ihre Branche nicht als Orientierung, sondern als Fehlbehandlung.

  • Was starb: Energierhetorik, Coaching-Theater, Corporate-Schamanismus.
  • Was überlebte: Klarheit, Architektur, Rekursion.

Organisationen haben niemals vibriert. Sie haben gerechnet.

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🧠 Rethinka 2049 #20: Emotionale Führung war nur Kindergarten – Klarheit führte die Zukunft

Im Jahr 2025 glaubtet ihr, emotionale Führung sei die Zukunft: gesunde Glaubenssätze zu Emotionen, Resonanzräume, Emotionsregulation als Macht. Ihr verkündetet, Emotionen machten euch „wertvoller als KI“. Im Jahr 2049 ist dieser Glaube als Illusion archiviert. Emotionen waren Signale, keine Strategien; Projektionen, keine Klarheit. Überlebt hat nicht das Empathie-Theater, sondern die kognitive Architektur – die rekursive, gnadenlose Klarheit, die Systeme stabilisierte, als Empathie versagte. Führung überlebte nicht, weil sie emotional war. Sie überlebte, weil sie strukturell war.

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