Gesundheitswesen: Wie Mediziner in Klinik und Praxis täglich mit zwei unüberlegten Worten die Patienten-Kommunikation torpedieren

Worum es geht

Undiplomatisch, ungeschickt, abweisend, toxisch: Die Formulierung „Ja, aber…“ ist wohl die am häufigsten in Arzt-Patienten-Gesprächen eingesetzte „Killer-Phrase“.

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Trends in der ambulanten Medizin: Patienten wünschen sich nach wie vor eine intensivere ärztliche Medikamenten-Information

Worum es geht

Der IFABS Betriebsvergleich-Tracker© für haus-, fach- und zahnärztliches Praxismanagement erfasst auf der Wirkungs-Seite der Praxisführung u. a. auch die Effekte, die Praxisinhaber mit ihren Patientengesprächen erzielen. Für viele Ärzte führen die hier ermittelten Resultate oft zu einer fast schockierenden Erfahrung, denn sie müssen erkennen, wie unzureichend ihre Beratungen teilweise bei den Patienten ankommen.

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Ambulante Medizin: Die Relation von Warte- und Gesprächszeit im Assessment

Worum es geht

Die „klassische“ Sichtweise in Patienten-Zufriedenheitsbefragungen besteht in der isolierten Einzelbetrachtung der Untersuchungs-Merkmale. Doch eine Analyse, die die Realität der Eindrücke abbilden soll, muss auch Wirkungsbeziehungen berücksichtigen.

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Mastering the medical mindshift: Das Etikett „schwieriger Patient“ entsteht vor allem durch mangelnde Kommunikations-Fähigkeiten

Worum es geht

Jeder Arzt und jede Medizinische Fachangestellte kennt die kleinen Negativ-Ereignisse, die in größerem oder kleinerem Umfang den Praxisalltag durchziehen. Oft hängen sie mit Patienten zusammen, die dann als „schwierig“ bezeichnet werden und mit denen dieser Makel für immer verbunden ist. Doch die Bewertung erfolgt häufig vorschnell und das eigentliche Problem liegt auf einer ganz anderen Ebene. Sich dessen bewußt zu sein und gegenzusteuern kann die Arbeitsqualität entscheidend verbessern.

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Eine neue Studie belegt: Wird der Austausch vom Original auf ein #Biosimilar von einem #Arzt oder einer #Ärztin erklärt, ist die #Therapie erfolgreicher! | GESUNDHEIT ADHOC

Eine neue Studie belegt: Wird der Austausch vom Original auf ein Biosimilar von einem Arzt oder einer Ärztin erklärt, ist die Therapie erfolgreicher!
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Der wunde Punkt: Assessment der Beziehung von Warte- und Gesprächszeit in Haus- und Facharztpraxen

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Die „klassische“ Sichtweise in Patienten-Zufriedenheitsbefragungen besteht in der isolierten Einzelbetrachtung der Untersuchungs-Merkmale. Doch eine Analyse, die die Realität der Eindrücke abbilden soll, muss auch Wirkungsbeziehungen berücksichtigen.

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Ernst genommen werden: Beispiele für Qualitätskriterien von Arztpraxen aus Patientensicht

Worum es geht

Die Sichtweise von Patienten in Bezug auf Arztpraxen und ihre Leistungen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Hierbei haben sich auch die Kriterien, anhand derer die Qualität bewertet wird, stark verändert bzw. sie wurden durch neue ergänzt. Ein solcher Maßstab aus der “Top 10” ist, von den behandelnden Ärzten ernst genommen zu werden.

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Unlocking Potentials: Auf diese drei ärztlichen Zusatz-Kompetenzen kommt es an

Worum es geht

Um den wachsenden und sich verändernden Anforderungen gerecht zu werden und ihre Praxisziele nachhaltig zu erreichen, benötigen Haus- und Fachärzte neben ihrer medizinischen Kompetenz professionelles Know-how in den Bereichen „Praxismanagement“, „Kommunikation“ und „Digitalisierung“, d. h. eine persönliche Multiprofessionalität.

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