Dieses Bild zeigt nicht nur eine zerbrochene Fensterscheibe hinter rostigen Gitterstäben – es ist ein Sinnbild für das Denken, das du dir zu lange gefallen lassen hast. Die Splitter stehen für zersplitterte Gewohnheiten, überkommene Denkmuster und kognitive Trümmer, die dir den Blick nach draußen – nach vorn – versperren.
Die rostigen Stäbe? Das sind die starren Strukturen, die dein Denken jahrelang eingeengt haben. Was du durch das zerbrochene Glas siehst, ist kein Ausblick – es ist ein Aufruf: Raus aus der Denkzelle.
Genau hier setzt das Buch „Cognitectonics – Wie du dein Denken radikal umbaust und kreative Durchbrüche erzielst“ an. Es ist kein behutsamer Ratgeber. Es ist der Abrisshammer, der die Gitter deiner mentalen Gefängnisse herausreißt. Kein Polieren von Gedanken. Kein Feinschliff. Sondern: Denkarchitektur neu denken. Wenn du spürst, dass Funktionieren nicht mehr reicht, sondern Entwerfen gefragt ist – dann ist dieses Buch dein nächster Schritt.
Das Buch steht allen offen, die den Mut haben, ihr Denken nicht zu optimieren, sondern neu zu bauen.
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