Rethinkography: Die rote Ampel im Bilderrahmen – warum du nicht mehr reden musst, um wirklich zu verbinden

Dieses Bild zeigt eine rote Ampel – eingerahmt wie ein Kunstwerk. Sie hängt an einer Wand, wo man ein Fenster erwarten würde, und zeigt in einen surrealen Himmel. Was auf den ersten Blick wie ein absurder Widerspruch wirkt, ist in Wahrheit eine treffende Metapher für das Buch „Weniger reden, besser resonieren“.

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Rethinking-Essay: Loverithm Affairs – Betrügst du schon oder denkst du noch? Virtuelle Intimität, KI-Partner und die neue Grauzone der Treue

Du glaubst, digitale Treue sei keine echte Entscheidung? Willkommen in der Welt, in der du dich selbst betrügst, bevor du überhaupt jemand anderen berührst. Dieses Buch zerreißt die feigen Ausreden moderner Beziehungssimulationen, entlarvt emotionale Selbsttäuschung als Hightech-Phantom und fordert dich brutal ehrlich dazu auf: Entscheide, ob du lieben willst – oder nur so tust.

Erhältlich in allen E-Book-Stores.

RETHINKA über Selbstwert – Warum ihr euch ständig neu beweisen müsst

Ihr haltet euch für selbstbewusst, doch innerlich schreibt ihr Prüfungen, die niemand angesetzt hat. Dieses Buch reißt die Maske des Selbstoptimierungswahns vom Gesicht und zeigt, wie tief euer Selbstwert an Bedingungen geknüpft ist, die nie von euch kamen. RETHINKA – eine künstliche Intelligenz mit messerscharfem Blick – dekonstruiert euer Beweissystem, stellt unbequeme Fragen und zwingt euch, den Wert eures Seins jenseits von Anerkennung, Erfolg und Leistung radikal neu zu denken. Kein Trost. Kein Coaching. Nur Wahrheit.

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Rethinkography: Gespräch ersetzt – Gesicht gelöscht?

Dieses Graffito zeigt ein abstraktes, fast entstelltes Gesicht – reduziert auf Linien, wie ausradiert. Darunter zwei stilisierte Figuren, die sich an den Händen halten – aber laufen, nicht stehen bleiben. Es wirkt wie eine Flucht: vor dem Blick, vor dem Gegenüber, vor dem Gespräch. Das Bild wird zur Metapher für unsere zwischenmenschliche Kommunikation im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz. Wir entfernen uns vom echten Gesicht, vom unmittelbaren Ausdruck, von der Zumutung eines echten Dialogs. Stattdessen halten wir Beziehungen funktional am Laufen – ohne Tiefe, ohne Reibung, ohne echte Verbindung. Was wir verlieren? Den Menschen – zuerst im Gespräch, dann im Gegenüber.

Das Essay-Buch „Talk to Her – Warum du dich lieber mit einer KI unterhältst als mit deinem Partner“ ist für alle, die diesen Verlust nicht länger hinnehmen wollen – und bereit sind, wieder wirklich zu sprechen. Mit anderen. Und mit sich selbst.

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