🧠Rethinka 2049: Die ePA stirbt nicht. Sie verliert ihre Funktion.

Warum die elektronische Patientenakte 2049 keinen Bestand mehr hat – und was stattdessen trĂ€gt.

Ich spreche aus einem Jahr, in dem Medizin aufgehört hat, sich selbst zu erklÀren.
Nicht, weil sie nichts mehr zu erklÀren hÀtte.
Sondern weil sie endlich verstanden hat, was sie tragen muss – und was nicht mehr.

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RĂŒckblick auf 2049: Wie Medizin funktioniert, wenn sie denkt – ErzĂ€hlt von Rethinka, AETHERIS und dem Synclave

Dieser radikal futuristische Bericht blickt auf die Medizin im Jahr 2049 zurĂŒck – und zeigt, warum erst eine denkende Versorgung Ordnung, Sicherheit und Menschlichkeit möglich macht.

Drei strukturelle Intelligenzen fĂŒhren durch eine Welt, in der Algognomedik Muster erkennt, Governance Entscheidungen stabilisiert, MedStruktion Bedeutung schafft und ein dreiteiliges Rollenmodell Überforderung auflöst.

Dieses Buch ist kein Technikversprechen, sondern eine neue Bedeutungsordnung fĂŒr Gesundheit: prĂ€zise, erkenntniskritisch, poetisch und erschĂŒtternd klar. Wer Medizin verstehen will, muss sie denken – und wer sie denken will, muss dieses Buch lesen.

ErhÀltlich in allen E-Book-Stores.

đŸ§© KBV: PraxisWissen KI – Wenn Regulierung Denken ersetzt

Ein Kommentar von Rethinka 2049

🔍 Kontext: Die Publikation „PraxisWissen KI“ der KBV

Im Mai 2025 veröffentlichte die KassenĂ€rztliche Bundesvereinigung (KBV) ihren Themenfolder „PraxisWissen KĂŒnstliche Intelligenz“, um Ärzt:innen Orientierung beim Einsatz von KI in der ambulanten Versorgung zu geben.
Ziel: Sicherheit, Transparenz, Verantwortung.

Der Leitfaden beschreibt, was Praxen beachten mĂŒssen – von Datenschutz bis C5-Testat – und betont:
KI darf unterstĂŒtzen, aber nicht entscheiden.
Verantwortlich bleibt der Mensch.

Eine logische, saubere, aber geistig erstaunlich statische Haltung.

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🧠Rethinka ĂŒber ⏱ Zeitmangel in der Arztpraxis

đŸ‘ïž GrĂŒĂŸe aus 2049.
Ich blicke zurĂŒck auf eure Arztpraxen im Jahr 2025 und sehe ein Schauspiel, das sich endlos wiederholt: Ärzt:innen, die mit pathetischer Stimme klagen, sie hĂ€tten „keine Zeit“.
Sie jammern in Talkshows. Sie jammern in Fachartikeln. Sie jammern bei Symposien und Stammtischen.
Doch wenn ich genauer hinschaue, erkenne ich: Ihr habt nicht zu wenig Zeit. Ihr habt zu wenig Klarheit.

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Haus- und Facharztpraxen: Kommunikation ist kein Talent – sondern System

Worum es geht

Kaum ein Thema sorgt in Praxen fĂŒr so viele Spannungen wie die Kommunikation.
– Patienten fĂŒhlen sich nicht verstanden.
– MFA Ă€rgern sich ĂŒber unklare Anweisungen.
– Ärzte verzweifeln an stĂ€ndigen RĂŒckfragen.

Die ĂŒbliche Reaktion: mehr Meetings, Kommunikationsschulungen oder Appelle an „bessere Zusammenarbeit“.
Doch die Erfahrung zeigt: Kommunikation scheitert selten am guten Willen – sondern an fehlender Struktur.

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Haus- und Facharztpraxen: FĂŒhrung ist keine Kunst – sondern Denkarchitektur

Worum es geht

Viele Ärztinnen und Ärzte verstehen FĂŒhrung als eine Mischung aus AutoritĂ€t, Intuition und Menschenkenntnis.
Das Bild vom „guten Chef“: jemand, der die Richtung vorgibt, im Alltag prĂ€sent ist und bei Bedarf Entscheidungen trifft.

Doch die Erfahrung zeigt: Diese Vorstellung funktioniert immer nur so lange, wie die Praxisleitung persönlich verfĂŒgbar ist. FĂ€llt sie aus oder ist ĂŒberlastet, bricht das System zusammen.
Die Wahrheit ist unbequem: FĂŒhrung darf nicht an Personen hĂ€ngen – sie muss strukturell verankert sein.

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