Ambulante Medizin: Warum Praxisinhaber Jahre mit der Beseitigung von Arbeitsdruck warten

Worum es geht

Ein Großteil der Haus- und Fachärzte und ihre Medizinischen Fachangestellten beklagen den täglichen Arbeitsdruck sowie Stress und Demotivation, die hieraus resultieren. Doch im Durchschnitt dauert es drei Jahre, bis konkrete Aktivitäten begonnen werden, dem „Leiden“ ein Ende zu bereiten. Dabei würde eine halbe Stunde ärztlicher Arbeitszeit ausreichen.

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Toxische Mindsets in der ambulanten Medizin: “Das ist ein schwieriger Patient.”

Worum es geht

„Oh nein, da ist Herr S. Das ist ein wirklich schwieriger Mensch.“ Diese und ähnliche Gedanken gehen vielen Medizinischen Fachangestellten im Arbeitsalltag immer wieder durch den Kopf. Die Etikettierung wird dann vergeben, wenn sich Praxisbesucher nicht an Regeln halten, Grenzen überschreiten oder Abläufe sprengen, wenn sie nerven und provozieren, aggressiv und unsympathisch sind oder sich beschweren. Aber selten stimmt sie.

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Visualisierung des Praxismanagements: Fallbeispiel zur Betreuungsqualität während der patient journey

Worum es geht

Für Haus- und Fachärzte ist nicht nur der Einblick wichtig, wie zufrieden die Patienten mit den einzelnen Leistungsmerkmalen ihrer Tätigkeit sind, sondern auch, wie sich die Zufriedenheit während des Leistungs-Prozesses an den einzelnen Orten der Leistungserbringung („Touchpoints“) darstellt. Ein Fallbeispiel.

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Praxismanagement-Visualisierung: Wie die praxisinterne ärztliche Kooperations-Qualität sichtbar gemacht werden kann

Worum es geht

Eine zentrale Voraussetzung für eine reibungslose Praxismanagement-Funktionalität in Praxen mit mehreren Ärzten besteht darin, dass das Mediziner-Team in seinem Führungs- und Management-Verhalten weitgehend harmoniert und „an einem Strang“ zieht. Störungen der Harmonie wirken sich direkt negativ auf Teamwork und Arbeitsleistung des Personals aus.

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Toxische Mindsets im pharmazeutischen Vertrieb: „Wir kennen unsere Kunden!“

Worum es geht

Wahrscheinlich wird kein Satz im Arbeitsalltag der pharmazeutischen Industrie häufiger verwendet als dieser. Er dient als Leistungsbeweis und gleichzeitig als Abgrenzung zu anderen Abteilungen des Unternehmens, um dem eigenen Status einen unikalen Charakter zu verleihen. Der Grund: nach wie vor hat der Außendienst damit zu kämpfen, auf „Augenhöhe“ von und mit anderen Abteilungen gesehen zu werden. Aber leider trifft die Aussage nicht zu.

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Use Case Augenarzt-Praxis: Zu viel Arbeit erfordert nicht zwangsläufig mehr Personal

Worum es geht

Die Komplexität des Praxismanagements mit seinen vielfältigen Interdependenzen zwischen den einzelnen Aktionsbereichen erschwert es Praxisinhabern, Ansatzpunkte für Veränderungen zu bestimmen, unabhängig davon, ob wahrgenommene Defizite beseitigt oder die Praxis entwickelt werden soll. Das Chancen-Radar© bietet eine einfache Lösung.

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Mastering the medical mindshift: Sorgenkind Organisationsqualität

Worum es geht

Die Funktionalität der Praxisorganisation bestimmt maßgeblich die Möglichkeiten einer individuellen Patientenbetreuung, den wirtschaftlichen Praxiserfolg und die Arbeitsbedingungen des gesamten Praxisteams. Die Resultate des IFABS Betriebsvergleich-Trackers© für haus-, fach- und zahnärztliches Praxismanagement zeigen, dass in Arztpraxen aber auf breiter Ebene Organisationsdefizite existieren.

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