1. Die stille Sammlung
Öffne einmal deine Wohnung mit einem anderen Blick:
– Das halb gefüllte Dankbarkeitsjournal auf dem Nachttisch.
– Die Achtsamkeits-App, die du nach zwei Wochen wieder deinstalliert hast.
– Der Meditationshocker, der jetzt als Kleiderablage dient.
– Der Stapel von Ratgeberbüchern, aus denen du jeweils zwei Kapitel gelesen hast.
