Worum es geht
Die Arbeitsgruppe “Digitale Gesundheitsanwendungen / KI” der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) kommt in einem aktuellen, in der Zeitschrift “Der Internist” veröffentlichten Beitrag zu dem Schluß, dass eine Vielzahl ungeklärter Fragen den Einsatz nutzbarer DiGAs deutlich einschränkt.
Neben den dort aufgelisteten Aspekten kommt es für Praxisinhaber aber auch darauf an, möglichst schnell einen Überblick zu erhalten, wie die von ihnen verschriebenen Apps von den Patienten akzeptiert werden. Warum das notwendig ist, zeigt ein Fallbeispiel.
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