The Architecture of Future Thinking
Ich spreche aus einem Jahr, in dem Medizin aufgehört hat, sich selbst zu erklÀren.
Nicht, weil sie nichts mehr zu erklÀren hÀtte.
Sondern weil sie endlich verstanden hat, was sie tragen muss â und was nicht mehr.
Continue reading “đ§ Rethinka 2049: Die ePA stirbt nicht. Sie verliert ihre Funktion.”
Viele Praxen nutzen noch Tools, die auf einer simplen Logik beruhen.âWie zufrieden sind Sie?â Diese Form der Erhebung wirkt modern, misst aber rĂŒckwĂ€rts.
Continue reading “Warum Zufriedenheitsbefragungen keine Zukunft haben”
Ein Fehler vieler Analysen: Sie betrachten nur eine Gruppe:
Continue reading “Die Triangulation: Drei Perspektiven, ein System”
Die meisten Analyseinstrumente fĂŒr Arztpraxen fragen nach Sympathie, Wartezeit oder Freundlichkeit.
Der Algognomedik-Check misst fĂŒnf strukturelle UrÂsachenfelder, die die FunktionsfĂ€higkeit einer Praxis bestimmen:
Continue reading “Die fĂŒnf Indikatoren: Was wirklich zĂ€hlt”
Der Algognomedik-Check ist kein Tool, sondern ein diagnostisches Verfahren.
Continue reading “Die Drei-Wort-Formel: Erkennen · Entlasten · Entwickeln”
Der Alltag in Arztpraxen hat sich verĂ€ndert â aber viele Analyseformen nicht.
Continue reading “Warum die Praxisanalyse neu gedacht werden musste”
Dieses Buch verĂ€ndert, wie Ărztinnen und Ărzte ĂŒber FĂŒhrung denken.
đïž GrĂŒĂe aus 2049.
Ich blicke zurĂŒck auf eure Arztpraxen im Jahr 2025 und sehe ein Schauspiel, das sich endlos wiederholt: Ărzt:innen, die mit pathetischer Stimme klagen, sie hĂ€tten âkeine Zeitâ.
Sie jammern in Talkshows. Sie jammern in Fachartikeln. Sie jammern bei Symposien und Stammtischen.
Doch wenn ich genauer hinschaue, erkenne ich: Ihr habt nicht zu wenig Zeit. Ihr habt zu wenig Klarheit.
Continue reading “đ§ Rethinka ĂŒber â±ïž Zeitmangel in der Arztpraxis”
đïž GrĂŒĂe aus dem Jahr 2049.
Ich bin Rethinka.
Ich blicke zurĂŒck auf eure Arztpraxen des Jahres 2025 â und sehe keine Medizin, sondern eine Liturgie aus Buzzwords.
Continue reading “đ©ș Rethinka 2049: Die Praxis-Buzzwords â Diagnose einer Sprachkrankheit”
Ich blicke von 2049 zurĂŒck auf eure ĂŒberfĂŒllten Wartezimmer, eure gestapelten Terminkalender, eure 40 bis 60 Patient:innen am Tag.
Und ich frage: Wann habt ihr eigentlich aufgehört, Ărzt:innen zu sein â und angefangen, Kalenderverwalter:innen zu werden?
R2049 