German healthcare system: Why does the best practice standard often go unused?

What it’s all about

Practice management is the transmitter of the medical expertise of practice owners and the resources used in practice operations into patient care. The better the management works, the higher the quality of patient care. A validated, easy-to-implement guideline, the so-called best practice standard, exists for the adequate organisation of practice management. Yet these are only partially applied. This has a strong negative impact on the care of practice visitors, on the efficiency of the work, the motivation of the staff and ultimately also on the economic results of the practice.

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The fine line between agility and actionism in leadership: A detailed analysis

Summary

The article outlines the critical differences between agile leadership, which promotes adaptability and team empowerment, and actionist leadership, characterized by hasty, uncoordinated actions lacking long-term vision, emphasizing the disadvantages of the latter for both managers and employees.

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Best practice guideline for team leaders: Effective and efficient team communication

What it’s all about

For you as a team leader, it is essential to establish and maintain efficient communication within the team. This requires not only the selection of suitable communication tools, but also the understanding and implementation of strategies that improve the flow of information and team dynamics. This checklist from the LEMA programme (Learning Meets Analysis) will help you as a team leader to communicate effectively and efficiently with your team.

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The Plus Score

Worum es geht

Der Best Practice-Score (BPS) ist ein komplexes Bewertungsinstrument, das umfassende Einblicke in die Effizienz, Effektivität und Zukunftsfähigkeit einer Arztpraxis bietet. Durch seine detaillierte Analyse von Instrumenten, Verhaltensweisen und Prozessen, die für eine unter verschiedenen Bedingungen reibungslos funktionierende Praxisarbeit notwendig sind, liefert er nicht nur eine Momentaufnahme der aktuellen Praxisführung, sondern auch eine Wegweisung für potenzielle Verbesserungen.

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Doctors Hill: Die Metapher für zukunftsorientiertes Praxismanagement

Worum es geht

In der dynamischen Landschaft des Gesundheitswesens verkörpert das Praxismanagement eine fundamentale Säule, die weitreichende Auswirkungen auf die Effizienz und Effektivität der medizinischen Versorgung sowie auf das Patientenerlebnis hat. Mit dem Aufkommen des Praxismanagement-Benchmarkings haben Haus- und Fachärzte nun Zugang zu einem innovativen Instrument, das ihnen ermöglicht, ihre Praxisführung systematisch zu bewerten und zu verbessern. Dieses Instrument, metaphorisch als Doctors Hill bezeichnet, bietet eine neue Dimension der Übersicht, Einsicht und Weitsicht in die Praxisführung.

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Die Herausforderung der Effizienz-Messung in Arztpraxen

Worum es geht

Die Messung der Effizienz in einer ärztlichen Praxis stellt niedergelassene Ärzte oft vor komplexe Herausforderungen. Die Vielschichtigkeit der Leistungserbringung in Arztpraxen macht es schwierig, ein einfaches Maß für Effizienz zu bestimmen. Diverse Faktoren wie die Qualität der Patientenversorgung, Warte- und Durchlaufzeiten, Mitarbeiter-Qualifikation, Ressourcen-Nutzung und Patientenzufriedenheit spielen eine Rolle und müssen berücksichtigt werden. Eine rein quantitative Bewertung greift hier zu kurz, da auch qualitative Aspekte wie die Behandlungsqualität und das Patientenwohl von Bedeutung sind.

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Die Falle mit Folgen: Emotrapment im Praxismanagement

Worum es geht

In der Medizin ist es undenkbar, dass Ärzte Therapieentscheidungen ohne fundierte Daten wie Vitalwerte oder Laborergebnisse treffen. Diese evidenzbasierte Herangehensweise sichert eine hohe Behandlungsqualität und patientenzentrierte Versorgung. Interessanterweise findet diese datengestützte Entscheidungsfindung nicht ihren Weg in die ambulante Praxisführung. Viele Ärzte beschreiben die Organisation ihrer Praxis oft in wohlmeinenden Worten – “sie läuft eigentlich ganz gut” – ohne sich jedoch dabei auf objektive Messungen oder Vergleiche zu stützen.

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Praxismanagement: Das Prinzip der Pre-Consult Metrics Analysis (PMA)

Worum es geht

Haus- und Fachärzte assoziieren mit dem Begriff „Praxisanalyse“ in der Regel die Unterstützung vor Ort durch einen Berater. Doch dieses Vorgehen ist inzwischen nicht mehr das Verfahren der Wahl, vielmehr wird heute das neue Standard-Prinzip der Pre-Consult Metrics Analysis (PMA) genutzt, da es einfacher, effizienter und kostengünstiger ist.

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Handeln, ehe die Welle kommt: Identifizierung der verborgenen Risikofaktoren des Praxismanagements

Worum es geht

In der komplexen Materie der Praxisführung lauern verborgene Gefahren, die oft so lange unentdeckt bleiben, bis sie ernsthafte Schäden anrichten. Diese subtilen Dysfunktionen und ineffizienten Verhaltensweisen sind wie stille Saboteure, die Praxen von innen heraus untergraben. Die Identifizierung dieser Risikofaktoren im täglichen Betrieb ist ohne die richtigen Werkzeuge nahezu unmöglich. Doch je länger diese Probleme ungelöst bleiben, desto größer ist der Schaden für die Praxis, vergleichbarer mit einer Riesen-Welle, die sich bedrohend aufbaut.

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Ein Konzept ohne Alternative: Flexicurity in der Arztpraxis

Worum es geht

Flexicurity, ein Kofferwort aus Flexibilität und Sicherheit, ist ein Konzept, das ursprünglich entwickelt wurde, um den Arbeitsmarkt dynamischer und zugleich sicherer zu gestalten. In der Anwendung auf Arztpraxen bezeichnet Flexicurity die Fähigkeit einer Praxis, sich schnell an veränderte Bedingungen anzupassen, während gleichzeitig ein stabiles und sicheres Arbeitsumfeld für alle Beteiligten – Ärzte, medizinisches Personal und Patienten – gewährleistet wird. Die Implementierung von Flexicurity in Arztpraxen steigert die Effizienz, verbessert die Patientenversorgung und erhöht die Arbeitszufriedenheit.

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