Rethinkography: 40⁰ – Warum du mit exponentiellem Stillstand keine Führung lernst

Was aussieht wie eine banale Tür mit Graffiti, ist in Wahrheit ein Denkbild: „40 hoch 0“ – mathematisch korrekt ergibt das 1. Doch was bedeutet das, wenn es in rotem Spray auf eine zugesperrte Tür geschrieben ist? Es bedeutet: Egal wie hoch dein Input, dein Methodenwissen, dein Zertifikatslevel auch sein mag – wenn der Exponent null ist, bleibt alles gleich. 1. Keine Bewegung. Kein Wachstum. Keine Wirkung.

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Rethinkography: Dein Coffee-to-go ist kein Talent-Magnet

Das Bild zeigt einen Pappbecher – überzogen mit urbanen Aufklebern, Parolen, Styles, Pseudo-Individualität. Auf den ersten Blick wirkt er bunt, kreativ, laut. Doch bei näherem Hinsehen bleibt nichts als dekorierter Einheitsbrei. Eine Metapher für das, was viele Unternehmen heute tun: Sie bekleben ihre Organisationen mit Employer-Branding-Kampagnen, leeren Versprechen und austauschbaren “Cultural Statements” – in der Hoffnung, damit High Performer anzulocken. Doch wie der Becher bleibt auch das Unternehmen in seiner Substanz gewöhnlich. Hochleistung entsteht nicht durch Design, sondern durch Denkräume. Wer wirklich kluge Köpfe anziehen will, braucht kein bunteres Branding – sondern ein tieferes Denken.

Der Rethinking-Essay zu diesem Thema steht allen zur Verfügung, die nicht länger Talente beeindrucken, sondern sie zum Denken herausfordern wollen.

Erhältlich in allen E-Book-Stores.

Rethinking: Wir wollen Talente – aber wir denken wie Verwaltungen

Du willst Genialität – aber denkst im Bewerbungsformular.

High Performer denken nicht in Stellenanzeigen. Sie denken in Wirkungen. In Möglichkeiten. In Resonanzen. Wenn du sie mit einem Jobtitel ködern willst, bist du geistig noch immer im Zeitalter der Arbeitsanweisung. Was du anbietest, ist vielleicht ein Gehalt. Vielleicht eine Rolle. Vielleicht sogar ein Dienstwagen. Aber für jemanden, der sein Denken nicht verkauft, sondern seine Wirkung entfalten will, sind das Lockmittel aus der Mottenkiste.

Du bietest Karrierepfade – sie suchen Denkfreiheit.
Du führst Prozesse – sie wollen Sinnräume.
Du bewertest Lebensläufe – sie schreiben Zukunft.

Und jetzt frage dich ernsthaft: Warum sollte jemand, der wirklich etwas bewegen will, seine Energie ausgerechnet in dein Unternehmen investieren?

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Rethinking: You want brilliance – but think in job titles.

High performers don’t think in positions. They think in impact. In meaning. In resonance. If you try to attract them with a title, you’re still mentally stuck in the era of task delegation. What you’re offering might be a salary. Maybe a role. Maybe even a company car. But to someone who refuses to sell their thinking and instead wants to unleash their impact – these are lures from the corporate graveyard.

You offer career ladders – they seek cognitive freedom.
You run processes – they want meaning spaces.
You assess CVs – they shape futures.

Now ask yourself, honestly: Why would someone with real drive and potential choose to invest their energy in your company?

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Rethinking-Essay: Ihr wollt High Performer? Dann denkt erst mal wie einer.

High Performer sind keine Bewerber – sie sind ein Denkformat. Wer sie wirklich anziehen will, muss aufhören, nach Kompetenzen zu suchen, und anfangen, Resonanzräume zu schaffen. Dieses Buch ist ein Weckruf für alle, die glauben, Talente mit Benefits, Branding oder Bullshit-Bingo gewinnen zu können. Es zeigt radikal, was Unternehmen heute unattraktiv macht – und wie sie endlich zu Orten werden, die für kluge Köpfe magnetisch wirken.

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Rethinking-Essay: Recruitment Reloaded – Wenn Mensch und Maschine um Talente kämpfen

Recruiting wird zur Denkprobe. In einer Welt, in der KI Bewerbungen optimiert und Algorithmen Persönlichkeiten sortieren, zerbricht das alte Selbstverständnis der Personalgewinnung. Dieses provokante Rethinking-Essay-Buch zeigt, warum das HR der Zukunft keine Auswahlinstanz, sondern ein kulturelles Magnetfeld sein muss – und wie du Talente nicht durch Prozesse, sondern durch Denkhaltung anziehst.

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Personalführung in Haus- und Facharztpraxen : Wie innere Kündigungen vermieden werden können

Worum es geht

Wenn Medizinische Fachangestellte dauerhaft mit ihrer Arbeit unzufrieden sind, führt das in der Konsequenz nicht nur zu einem Absinken der gesamten Arbeitsqualität, sondern auch zu einer Vielzahl weiterer Problemen, sollte dieser Zustand in eine Kündigung mündet. Doch Praxisinhaber können dem mit einfachen Mitteln präventiv begegnen.

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Fünf Best Practice-Ansätze zur Förderung der Employee Experience Excellence im Healthcare-Vertrieb

Worum es geht

Nicht nur nach außen in Bezug auf die Kunden eines Unternehmens, sondern auch nach innen im Hinblick auf die Mitarbeiter besitzt ein professionelles Experience Management einen besonderen Stellenwert. U. a. bestimmt seine Qualität, in welchem Ausmaß das Vertriebspotenzial im Markt tatsächlich zu vollständiger Wirkung gelangt. Continue reading “Fünf Best Practice-Ansätze zur Förderung der Employee Experience Excellence im Healthcare-Vertrieb”