Worum es geht
Nach wie vor ist die „klassische“ persönliche Weiterempfehlung das wichtigste Marketing-Instrument für Arztpraxen. Der NPS (Net Promoter Score) misst seine Leistungsstärke.
Bessere Resultate, geringerer Ressourcen-Einsatz: Best Practices für den erfolgreichen Arbeitsalltag im Gesundheitswesen
Nach wie vor ist die „klassische“ persönliche Weiterempfehlung das wichtigste Marketing-Instrument für Arztpraxen. Der NPS (Net Promoter Score) misst seine Leistungsstärke.
Ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement ist der zentrale Ansatzpunkt für Erreichen aller denkbaren Praxis-Ziele: den Arbeitsdruck senken, Effizienz und Produktivität steigern, die Patientenzufriedenheit weiter verbessern, den Erfolg steigern oder die Zukunft sichern. Doch wie gelingt es Praxisinhabern, ihr immer komplexer werdendes Management so auszurichten?
Mittels Kooperationen – in welcher Form auch immer – können Haus- und Fachärzte durch eine Vielzahl von Synergien Vorteile erzielen, die die Versorgungsqualität der Patienten, aber auch die persönliche Arbeitsbelastung und den Praxiserfolg nachhaltig fördern. Voraussetzung ist allerdings ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement, das sich in Großpraxen, Zentren und MVZ allerdings nur selten findet.
Die Leistungsfähigkeit von Arztnetzen für eine optimierte Patienten-Versorgung wird maßgeblich auch durch die in den Betrieben der Mitglieder umgesetzte Praxismanagement-Qualität bestimmt. In diesem Bereich bestehen jedoch noch deutliche Leistungs-Reserven.
Mittels Kooperationen – in welcher Form auch immer – können Haus- und Fachärzte durch eine Vielzahl von Synergien Vorteile erzielen, die die Versorgungsqualität der Patienten, aber auch die persönliche Arbeitsbelastung und den Praxiserfolg nachhaltig fördern. Voraussetzung ist allerdings ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement, das sich in Großpraxen, Zentren und MVZ allerdings nur selten findet.
Ein produktives Arbeitsklima, eine ausgeprägte Teamharmonie, Motivation und präzises Arbeiten sind keine „Selbstläufer“, sondern erfordern ein professionelles Führungs-Management. Einfach zu ermittelnde Key Performance Indikatoren zeigen den Weg dorthin. Weiterlesen „Haus- und Fachärzte: Zu optimaler Mitarbeiterführung mit Hilfe von Key Performance-Indikatoren“
Ein zentraler Ansatzpunkt für die Zukunftsentwicklung der Marketing- und Vertriebsaktivitäten im Healthcare-Bereich ist die Wandlung des gegenwärtigen Informations- und Service-Angebots für Ärzte in eine praxisbezogene Dienstleistung für das Unternehmen Arztpraxis. Ein Ansatzpunkt ist dabei die Unterstützung der medizinischen Ansprechpartner bei der Professionalisierung von Patientenbefragungen. Weiterlesen „Marketing & Sales Prospects: Unterstützung von Haus- und Fachärzten bei der Patientenmanagement-Entwicklung mit Key Performance Indikatoren“
Benchmarking-basierte Key Performance Indikatoren (BKPI) sind einfach zu bestimmende Kenngrößen, die durch den Vergleich der Praxismanagement-Daten eines Praxisbetriebes mit objektiven und repräsentativen Messgrößen entstehen. Sie bilden sowohl die Art und Intensität der eingesetzte Regelungen zur Praxisführung ab wie auch deren Wirkungen, so dass eine Art MRT-Bild der Praxisarbeit entsteht. Ein Beispiel ist der Cooperation Management Quality Score (CMQS). Weiterlesen „Facharztpraxis der Zukunft: Professionelles Zuweiser- und Praxismanagement mit Hilfe von Key Performance Indikatoren“
Patientenbefragungen liefern Praxisteams nicht nur die Fakten für Stärken-Schwächen-Portfolios ihrer Tätigkeit, sondern können auch durch die Bildung von Key Performance Indikatoren (KPI) für die perspektivische Entwicklung der Leistungsqualität genutzt werden. Weiterlesen „Arztpraxis der Zukunft: Dynamische Patientenmanagement-Entwicklung mit Key Performance Indikatoren“
Die bislang mit dem Beratungspaket „Benchmarking-basierte KPI-Analyse des Praxismanagements für Großpraxen, ambulante Zentren und MVZ“ durchgeführten Untersuchungen zeigen, dass die genannten Betriebsformen eine Vielzahl von Aktivitäten zur Förderung der Adhäsion, d. h. zur bestmöglichen Ausrichtung der Unternehmenstätigkeit auf die Nachfrager umsetzen. Vernachlässigt wird dabei jedoch das Kohäsions-Management, das die Voraussetzung für eine Best Practice-Adhäsion ist. Weiterlesen „Erkenntnisse aus Unternehmensanalysen im Gesundheitswesen: Großpraxen, Zentren und MVZ haben ein Kohäsions-Problem“