Professionelle Teamführung: Am Anfang steht die Status-Analyse

Worum es geht

Es existiert eine fast und überschaubare Fülle an Tipps, Tricks und Informationen, wie Teamarbeit gut funktioniert oder entwickelt werden kann. Das Problem hierbei ist jedoch, dass in den meisten Unternehmen gar keine „echten“ Teams arbeiten, ein Sachverhalt, der aus einer fehlenden Bestimmung des tatsächlichen Kollaborations-Status resultiert.

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Unternehmens-Erfolg: Von der Zusammenarbeit zu Teamwork-Excellence

Worum es geht

Eines der betriebswirtschaftlichen Grundprinzipien, das zu sicherer Zielerreichung und überdurchschnittlich guten Arbeitsergebnissen führt – nicht nur in Unternehmen, sondern auch in Institutionen, Verbänden oder Vereinen – ist eine exzellent funktionierende Teamarbeit. Sie gewährleistet – unabhängig davon, ob es sich um Projektgruppen, Abteilungen oder Business Units handelt – die Aktivierung der maximal möglichen Synergie aller am jeweiligen Arbeitsprozess Beteiligten. Dieser Teamwork Excellence-Zustand entsteht nicht automatisch, sondern ist das Resultat einer Reihe von Bestimmungsfaktoren, die zusammen den Best Practice-Standard der Teamarbeit bilden. Doch dessen Beachtung wird in vielen Unternehmen vernachlässigt.

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Ärztliche Teams: Wie die Kooperations-Qualität sichtbar gemacht werden kann

Worum es geht

Eine zentrale Voraussetzung für eine reibungslose Praxismanagement-Funktionalität in Praxen mit mehreren Ärzten besteht darin, dass das Mediziner-Team in seinem Führungs- und Management-Verhalten weitgehend harmoniert und „an einem Strang“ zieht. Störungen der Harmonie wirken sich direkt negativ auf Teamwork und Arbeitsleistung des Personals aus.

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Ärztliche Zusammenarbeit in Haus- und Facharztpraxen: Ein Interworking Quality Score von 49% ist zu wenig

Worum es geht

Eine zentrale Voraussetzung für eine reibungslose Praxismanagement-Funktionalität in Praxisbetrieben, in denen mehrere Ärzte arbeiten, besteht darin, dass das Mediziner-Team in seinem Führungs- und Management-Verhalten weitgehend harmoniert und „an einem Strang“ zieht. Störungen dieser Balance wirken sich direkt negativ auf die Teamwork-Qualität und die Arbeitsleistung des Personals aus.

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Haus- und Facharztpraxen mit mehreren Ärzten: Vorsicht bei einem IQS kleiner 60%

Worum es geht

Die Zusammenarbeit von Medizinern in Praxisbetrieben mit mehreren Ärzten ist in der Regel durch parallele Aufgabenteilung, nicht durch synergistische Kooperation geprägt. Dadurch wird die Arbeitsqualität deutlich eingeschränkt, denn eine unzureichende Kollaboration hat direkte negative Auswirkungen auf das Personal (Lagerbildung, Motivation, Konflikte) und die Patienten-Betreuung.

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Teamwork – In Haus- und Facharztpraxen selten zu finden

Worum es geht

Befragungen von Ärzten zeigen, dass viele der Meinung sind, ihr Personal arbeite als Team zusammenarbeitet. Vergleicht man ihre Einschätzung mit der Realität, liegt hier ein immenses Optimierung-Potenzial, denn das Team-Potenzial ist nur in den wenigsten Praxen vollständig entwickelt.

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Erfolgsfaktor Teamwork-Professionalität: Briefing Paper zum Thema „Arztpraxis der Zukunft“

Bedingt durch die Digitalisierung, zu erwartende neue gesundheitspolitische Regelungen und eine zunehmende Vielschichtigkeit der Patientenanforderungen wird sich das Arbeitsaufkommen in Arztpraxen strukturell deutlich verändern und tendenziell zunehmen. Dieser Situation können Praxis-Teams nur mit Hilfe eines funktionierenden Praxismanagements und vor allem mit „echter“ Teamarbeit begegnen. Doch bis dahin ist in Praxisbetrieben – wie ein aktuelles Paper beschreibt – noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten. Zum Download…