Warum Zufriedenheitsbefragungen keine Zukunft haben

Viele Praxen nutzen noch Tools, die auf einer simplen Logik beruhen.„Wie zufrieden sind Sie?“ Diese Form der Erhebung wirkt modern, misst aber rückwärts.

Zufriedenheit ist situativ, emotional und abhängig von Erwartungen, nicht von Strukturen. Ein Patient kann zufrieden sein – und die Praxis trotzdem instabil arbeiten. Oder unzufrieden sein – obwohl das System medizinisch ausgezeichnet funktioniert.

Der Algognomedik-Check beendet diese Unschärfe. Er misst nicht die Stimmung, sondern die Funktionsweise der Praxis: Kommunikation, Ablauflogik, Strukturstabilität, Interaktionsqualität, Zukunftsfähigkeit.

Er fragt nicht: Gefällt es Ihnen? Sondern: Wie arbeitet die Praxis wirklich?

Damit wird erstmals sichtbar, was klassische Zufriedenheitsinstrumente nie erfassen konnten: Die strukturellen Ursachen von Stress, Instabilität oder Energieverlust.

Darum gilt: Zufriedenheit ist ein Eindruck. Der Algognomedik-Check ist eine Diagnose.

Wann vollziehen Sie den Schritt vom Eindruck zur Diagnose?