Worum es geht
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) können in allen Aktionsbereichen des Managements gut aufgestellt sein, ist die Personalführung nicht professionell angelegt, funktioniert die Arbeit grundsätzlich nur suboptimal.
Angewandte Betriebswirtschaftslehre im Gesundheitswesen – Mastering the medical mindshift
Medizinische Versorgungszentren (MVZ) können in allen Aktionsbereichen des Managements gut aufgestellt sein, ist die Personalführung nicht professionell angelegt, funktioniert die Arbeit grundsätzlich nur suboptimal.
Praxismanagement-Kennziffern, die Key Performance Indikatoren (KPI), werden benötigt, um die Komplexität des Praxismanagements in Medizinischen Versorgungs-Zentren zu verdichten, die Gegebenheiten und Interaktionen der Aktions-Bereiche überschaubar zu machen, den Leistungs-Status zu diagnostizieren, ungenutzte Leistungsreserven zu identifizieren und die Betriebsführung gezielt zu steuern.
Nur wer die Leistungsdaten des Praxismanagements seines Betriebes genau kennt, kann sowohl medizinisch als auch wirtschaftlich nachhaltig erfolgreich arbeiten.
Das gilt auch für die Mitarbeiter-Führung und die Zusammenarbeit in Form einer “echten” Teamstruktur.
Praxismanagement-Kennziffern, die Key Performance Indikatoren (KPI), ermöglichen es, die Komplexität des Praxismanagements in Medizinischen Versorgungs-Zentren zu verdichten, die Gegebenheiten und Interaktionen der Aktions-Bereiche überschaubar zu machen, den Leistungs-Status zu diagnostizieren, ungenutzte Leistungsreserven zu identifizieren und die Betriebsführung gezielt zu steuern.
Praxismanagement-Kennziffern, die Key Performance Indikatoren (KPI), werden benötigt, um die Komplexität des Praxismanagements in Medizinischen Versorgungs-Zentren zu verdichten, die Gegebenheiten und Interaktionen der Aktions-Bereiche überschaubar zu machen, den Leistungs-Status zu diagnostizieren, ungenutzte Leistungsreserven zu identifizieren und die Betriebsführung gezielt zu steuern.
Durch Kooperationen – in welcher Form auch immer – können Haus- und Fachärzte durch eine Vielzahl von Synergien Vorteile erzielen, die die Versorgungsqualität der Patienten, aber auch die persönliche Arbeitsbelastung und den Praxiserfolg nachhaltig fördern. Voraussetzung ist allerdings ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement, das sich in Großpraxen, Zentren und MVZ allerdings nur eingeschränkt findet.
Durch Kooperationen können in der ärztlichen Versorgung eine Vielzahl von Synergien und Vorteile erzielt werden, die die Versorgungsqualität der Patienten, aber auch die persönliche Arbeitsbelastung und das Betriebsergebnis nachhaltig fördern. Voraussetzung ist allerdings ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement, das sich in MVZ allerdings nur selten findet.
Weiterlesen „Fallbeispiel Augenheilkunde-MVZ: Arzt-Sicht versus KPI“
Mittels Kooperationen – in welcher Form auch immer – können Haus- und Fachärzte durch eine Vielzahl von Synergien Vorteile erzielen, die die Versorgungsqualität der Patienten, aber auch die persönliche Arbeitsbelastung und den Praxiserfolg nachhaltig fördern. Voraussetzung ist allerdings ein reibungslos funktionierendes Praxismanagement, das sich in Großpraxen, Zentren und MVZ allerdings nur selten findet.
Weiterlesen „Großpraxen, Zentren und MVZ: Viel Luft nach oben bei der Praxismanagement-Performance“
Dienen Betriebsvergleiche normalerweise einer Einordnung der wirtschaftlichen Situation von Arztpraxen, bietet der IFABS Praxismanagement-Betriebsvergleich© die völlig neue Möglichkeit, Art, Intensität und Effekte ihrer Praxisführung den repräsentativen Gegebenheiten ihrer Fachgruppe sowie dem Best Practice-Standard gegenüberzustellen.
Weiterlesen „Großpraxen, MVZ und Zentren: Erfolgs-Booster Betriebsvergleich“
Die Erfolgsentwicklung von Großbetrieben im ambulanten Bereich hängt u. a. auch entscheidend von der dort existierenden Management-Qualität und ihrer systematischen Entwicklung ab. Doch viele Praxen, MVZ und Zentren sind durch ungenutzte Potenziale und ein statisches Management gekennzeichnet.
Weiterlesen „Management in Großpraxen, MVZ und Zentren: Zu statisch, kaum dynamisch“
Die ohne die Notwendigkeit eines Vor-Ort-Beraters umsetzbare Benchmarking-basierte Key Performance Indikator-Analyse© ist nach mehr als zehnjähriger Anwendung ein fester Bestandteil des betriebswirtschaftlichen Instrumentariums zur Untersuchung und Optimierung der Funktionalität des Praxismanagements von Großpraxen, ambulanter Zentren und MVZ.