Praxismanagement-Betriebsvergleich verhindert Fehleinschätzung der Arbeitszufriedenheit des Personals

Worum es geht

Ein Baustein der Mitarbeiterbefragung des Praxismanagement-Betriebsvergleichs ist die Ermittlung des Key Performance Scores „Personalzufriedenheit“, dessen Ausprägung PraxisinhaberInnen immer wieder überrascht.

Fehleinschätzungen der Motivations-Lage

Die Analyse-Tätigkeit in Haus- und Facharztpraxen ist generell sehr gering und Untersuchungen in Bezug auf die Motivations-Lage des Personals oder die Qualität der Zusammenarbeit im Team werden so gut wie nie durchgeführt. PraxisinhaberInnen verlassen sich meist auf ihre persönlichen Eindrücke, doch die täuschen oft, da die Ärzte im Arbeitsalltag nur einen Bruchteil der Mitarbeiter-Interaktionen wahrnehmen können. Vergleiche von Arzt-Schätzungen zur Zufriedenheit ihrer Mitarbeiterinnen mit der Realität zeigen Überbewertungen von durchschnittlich knapp 40%.

Doch ein genauer und vor allem realistischer Einblick ist wichtig, da die gesamte Leistungsfähigkeit eines Praxisbetriebes von diesen Parametern abhängt. Existieren in diesem Bereich Probleme, lassen sie sich sogar oft mit einfachen Maßnahmen beseitigen, bleiben sie ungelöst, hat das mittelfristig negative Auswirkungen auf die gesamte Praxisarbeit und die Patientenzufriedenheit.

Status-Bestimmung mit dem Praxismanagements-Betriebsvergleich

Haus- und Fachärzte, die den Zufriedenheits-Status ihres Personals und die Teamwork-Qualität, aber auch alle anderen Parameter ihrer Praxisführung bestimmen möchten, um so Stärken, Schwächen, Bedrohungen und Chancen ihrer Arbeit zu identifizieren, steht hierfür der validierte IFABS Praxismanagement-Betriebsvergleich© zur Verfügung.