Worum es geht
Ein Baustein der Mitarbeiterbefragung des Praxismanagement-Betriebsvergleichs ist die Ermittlung des Key Performance Scores „Personalzufriedenheit“, dessen Ausprägung PraxisinhaberInnen immer wieder überrascht.
Bessere Resultate, geringerer Ressourcen-Einsatz: Best Practices für den erfolgreichen Arbeitsalltag im Gesundheitswesen
Der IFABS Praxismanagement-Betriebsvergleich©: Die Informationsgrundlage für erfolgreiche Praxisführung
Ein Baustein der Mitarbeiterbefragung des Praxismanagement-Betriebsvergleichs ist die Ermittlung des Key Performance Scores „Personalzufriedenheit“, dessen Ausprägung PraxisinhaberInnen immer wieder überrascht.
Die Resultate des Praxismanagement-Betriebsvergleichs zeigen, dass größere Betriebseinheiten in der ambulanten durch eine deutliche betriebswirtschaftliche Fundierung ihrer Arbeit gekennzeichnet sind. Dabei setzen sie eine Vielzahl von Aktivitäten zur Förderung der Adhäsion, d. h. zur bestmöglichen Ausrichtung der Versorgungs- und Betreuungs-Tätigkeit auf die Patienten um. Vernachlässigt wird dabei jedoch das Kohäsions-Management, das die Voraussetzung für eine Best Practice-Adhäsion ist.
Ob auf der Website, in den Sozialen Medien oder in Praxisbroschüren: wenn es um die Beschreibung der Arbeit in Arztpraxen geht, wird stets der Team-Gedanke betont. Die Bestimmung der Teamwork-Qualität, eines der wohl wichtigsten Instrumente zur Sicherstellung von Effizienz, Produktivität und Motivation, erfolgt jedoch meist nur durch einfache Beobachtungen und führt dadurch zu falschen Schlüssen.
Praxis-Teams arbeiten in ihren Betrieben weitgehend isoliert und besitzen meist nur punktuelle Einblicke in die Regelungen des Praxismanagements anderer Arztpraxen und sind häufig auch nicht damit vertraut, welche Regelungen und Instrumente der Best Practice-Standard der Praxisführung umfasst. Doch gerade ein vergleichender Blick kann dazu beitragen, Stärken und Schwächen, aber auch Bedrohungen und Chancen der eigenen Arbeit in einer Gesamtsicht zu erkennen.
Praxismanagement-Betriebsvergleiche zeigen, dass strukturell gleiche Betriebe, deren Inhaber führungsaktiv sind, messbar bessere finanzielle Resultate realisieren als ihre Kollegen mit reduziertem Führungs-Einsatz.
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Praxis-Teams überschätzen die Best Practice-Ausrichtung der Funktionalität ihres Praxismanagements und die daraus resultierenden Effekte deutlich. Dadurch ist der Blick auf ungenutzte Optimierungs- und Entlastungsmöglichkeiten verstellt.
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Organisatorische Unzulänglichkeiten in Arztpraxen werden allgemein mit Konsequenzen wie Ärger und Frustration verbunden. Kaum beachtet wird jedoch, dass sie die Versorgungsqualität der Patienten mindern.
Weiterlesen „Haus- und Fachärzte: Die zu wenig berücksichtige Gefahr“
Eine systematische Praxis-Führung und -Entwicklung – besonders auch im Hinblick auf die Digitalisierung – ist ohne strategische Zielsetzungen kaum möglich. Doch niedergelassene Ärzte sind auf diesem Gebiet – wie das Beispiel der Fachgruppe „Orthopäden“ verdeutlicht – nur wenig aktiv.
Weiterlesen „Praxismanagement-Betriebsvergleich für Orthopäden: Strategisch häufig ohne Ziele“
Betriebsvergleichs-Analysen zeigen, dass der Ressourcen-Einsatz in Augenarzt-Praxen unzureichend organisiert ist ist.
Ein Baustein der Mitarbeiterbefragung des Praxismanagement-Betriebsvergleichs ist die Ermittlung des Key Performance Scores „Personalzufriedenheit“, dessen Ausprägung Praxisinhaber immer wieder überrascht.