Der Status quo Bias und seine Auswirkungen auf die Arbeit in Arztpraxen

Worum es geht

Der Status quo Bias ist eine kognitive Verzerrung, die dazu führt, dass Individuen an bestehenden Zuständen festhalten, auch wenn Veränderungen vorteilhaft wären. Dieser Bias kann sowohl im persönlichen als auch im professionellen Kontext weitreichende Folgen haben.

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Moderne Medizin, veraltete Strukturen: Wie Haus- und Fachärzte sich selbst im Weg stehen

Worum es geht

Niedergelassene Haus- und Fachärzte nutzen gerne die Webpräsenzen ihrer Praxen, um ihre modernen therapeutischen Versorgungsmöglichkeiten hervorzuheben. Doch Betriebsvergleiche zeigen, dass die Praxisführung als Transmitter dieses Anspruches in die Patientenbetreuung, oftmals hinterherhinkt. Vergleicht man das aktuelle Praxismanagement in deutschen Arztpraxen mit dem von vor zehn Jahren, sind lediglich graduelle Veränderungen zu verzeichnen. Das ist äußerst problematisch, denn die Anforderungen nicht nur an die ambulante medizinische Versorgung hat sich durch technologische Fortschritte und veränderte Patientenbedürfnisse signifikant gewandelt.

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Praxismanagement-Betriebsvergleich verhindert Fehleinschätzung der Arbeitszufriedenheit des Personals

IFABS Betriebsvergleich Arbeitszufriedenheit.

Worum es geht

Ein Baustein der Mitarbeiterbefragung des Praxismanagement-Betriebsvergleichs ist die Ermittlung des Key Performance Scores „Personalzufriedenheit“, dessen Ausprägung PraxisinhaberInnen immer wieder überrascht.

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Praxismanagement-Betriebsvergleich zeigt ungenutzte Kohäsions-Potenziale in ambulanten Zentren, Großpraxen und MVZ

Worum es geht

Die Resultate des Praxismanagement-Betriebsvergleichs zeigen, dass größere Betriebseinheiten in der ambulanten durch eine deutliche betriebswirtschaftliche Fundierung ihrer Arbeit gekennzeichnet sind. Dabei setzen sie eine Vielzahl von Aktivitäten zur Förderung der Adhäsion, d. h. zur bestmöglichen Ausrichtung der Versorgungs- und Betreuungs-Tätigkeit auf die Patienten um. Vernachlässigt wird dabei jedoch das Kohäsions-Management, das die Voraussetzung für eine Best Practice-Adhäsion ist.

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Teamwork im Gesundheitswesen: Betriebsvergleich zeigt deutliche Schwäche der Zusammenarbeit in Haus- und Facharztpraxen

Der Teamwork-Irrtum: Betriebsvergleich zeigt deutliche Schwäche der Zusammenarbeit in Haus- und Facharztpraxen

Worum es geht

Ob auf der Website, in den Sozialen Medien oder in Praxisbroschüren: wenn es um die Beschreibung der Arbeit in Arztpraxen geht, wird stets der Team-Gedanke betont. Die Bestimmung der Teamwork-Qualität, eines der wohl wichtigsten Instrumente zur Sicherstellung von Effizienz, Produktivität und Motivation, erfolgt jedoch meist nur durch einfache Beobachtungen und führt dadurch zu falschen Schlüssen.

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So einfach ist das? Wie Haus- und Fachärzte die Sicherheit ihrer Praxis-Entscheidungen steigern können

So einfach ist das? Wie Haus- und Fachärzte die Sicherheit ihrer Praxis-Entscheidungen steigern können

Worum es geht

Praxis-Teams arbeiten in ihren Betrieben weitgehend isoliert und besitzen meist nur punktuelle Einblicke in die Regelungen des Praxismanagements anderer Arztpraxen und sind häufig auch nicht damit vertraut, welche Regelungen und Instrumente der Best Practice-Standard der Praxisführung umfasst. Doch gerade ein vergleichender Blick kann dazu beitragen, Stärken und Schwächen, aber auch Bedrohungen und Chancen der eigenen Arbeit in einer Gesamtsicht zu erkennen.

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