Worum es geht
Wenn PraxisinhaberInnen über ihr Personal sprechen, verwenden sie meist den Begriff „Team“. Doch der Wirklichkeit entspricht die Bezeichnung häufig nicht.
Bessere Resultate, geringerer Ressourcen-Einsatz: Best Practices für den erfolgreichen Arbeitsalltag im Gesundheitswesen
Wenn PraxisinhaberInnen über ihr Personal sprechen, verwenden sie meist den Begriff „Team“. Doch der Wirklichkeit entspricht die Bezeichnung häufig nicht.
Überlange Wartezeiten, unkoordinierte Abläufe, schlechte telefonische Erreichbarkeit, hektische Arztgespräche – Defizite in der Praxisorganisation sind der Kritikpunkt Nr. 1, wenn Patienten nach ihrer Zufriedenheit mit Arztpraxen gefragt werden.
Ein Baustein der Mitarbeiterbefragung des Praxismanagement-Betriebsvergleichs ist die Ermittlung des Key Performance Scores „Personalzufriedenheit“, dessen Ausprägung PraxisinhaberInnen immer wieder überrascht.
Wenn Medizinische Fachangestellte dauerhaft mit ihrer Arbeit unzufrieden sind, führt das in der Konsequenz nicht nur zu einem Absinken der gesamten Arbeitsqualität, sondern auch zu einer Vielzahl weiterer Problemen, sollte dieser Zustand in eine Kündigung mündet. Doch Praxisinhaber können dem mit einfachen Mitteln präventiv begegnen.
Mitarbeiterbefragungen können dazu genutzt werden,
Doch nur wenige Betriebe nutzen dieses einfach umzusetzende und kostengünstige Instrument systematisch und professionell.
Bedingt durch die Digitalisierung, zu erwartende neue gesundheitspolitische Regelungen und eine zunehmende Vielschichtigkeit der Patientenanforderungen wird sich das Arbeitsaufkommen in Arztpraxen strukturell deutlich verändern und tendenziell zunehmen. Dieser Situation können Praxis-Teams nur mit Hilfe eines funktionierenden Praxismanagements und vor allem mit „echter“ Teamarbeit begegnen. Doch bis dahin ist in Praxisbetrieben noch viel Entwicklungsarbeit zu leisten. Ein Briefing Paper skizziert die notwendigen Schritte. Zum Download…
Eine Auswertung von Mitarbeiterbefragungen in Haus- und Facharztpraxen zeigt, dass viele Praxisinhaber ihrem Personal zu wenig Orientierung, Rückhalt und Anreize geben und auf eine Selbststeuerung in ihren Teams setzen. Dieses Defizit hat direkte Auswirkungen auf Effizienz, Produktivität und sogar auf das Praxisergebnis. Weiterlesen „Praxismanagement: Das Autopilot-Problem“
Der „Kummerkasten“ ist ein kostenfreies Beratungsangebot unseres Instituts für Praxismitarbeiterinnen, das hilft, besonders beeinträchtigende Arbeitssituationen besser zu bewältigen. Im Rahmen der seit mehreren Jahren laufenden Aktion wurden mehr als 3.000 Anfragen beantwortet. Um welche Themen es hierbei ging, zeigt dieser Beitrag. Zum Beitrag…
Viele niedergelassene Ärzte agieren beim Thema „Mitarbeiterführung“ sehr zurückhaltend. Die Gründe hierfür sind vielfältig – Unwissenheit, Gleichgültigkeit und die Angst vor Unangenehmem- , die Folgen jedoch eindeutig: das Personal arbeitet in vielen Praxen weit unter seinen Möglichkeiten, in manchen Fällen werden sogar das Engagement unterbunden und jegliche Motivation zunichte gemacht. Doch das muss nicht so sein! Ein Briefing Paper zeigt, wie es geht. Zum Download…
Überlange Wartezeiten, unkoordinierte Abläufe, schlechte telefonische Erreichbarkeit, hektische Arztgespräche – Defizite in der Praxisorganisation sind der Kritikpunkt Nr. 1, wenn Patienten nach ihrer Zufriedenheit mit Arztpraxen gefragt werden. Drei Gründe sind hierfür verantwortlich, von denen zwei im Bereich der Führungsverantwortung der Praxisinhaber liegen. Ein aktuelles Briefing Paper beschreibt die Details. Zum Download…