Worum es geht
Ein Baustein der Mitarbeiterbefragung des Praxismanagement-Betriebsvergleichs ist die Ermittlung des Key Performance Scores „Personalzufriedenheit“, dessen Ausprägung Praxisinhaber immer wieder überrascht.
Bessere Resultate, geringerer Ressourcen-Einsatz: Best Practices für den erfolgreichen Arbeitsalltag im Gesundheitswesen
Ein Baustein der Mitarbeiterbefragung des Praxismanagement-Betriebsvergleichs ist die Ermittlung des Key Performance Scores „Personalzufriedenheit“, dessen Ausprägung Praxisinhaber immer wieder überrascht.
In mehr als der Hälfte der im IFABS Praxismanagement-Betriebsvergleich© untersuchten Arztpraxen klagen Medizinische Fachangestellten offen über fehlendes Lob für überdurchschnittliche Leistungen, aber auch über Zurechtweisungen im Beisein von Patienten oder täglich wechselnde Prioritäten nach „Tagesform“ der Praxisinhaber. Weiterlesen „Praxismanagement-Betriebsvergleich zeigt: Mitarbeitermotivation in Haus- und Facharztpraxen deutlich steigerbar“
Bei der Bestimmung Benchmarking-basierter Key Performance Indikatoren von Großpraxen, MVZ und Zentren ist die in der folgenden Grafik dargestellte Situation nicht selten: Weiterlesen „Unternehmensführung von Großpraxen, Zentren und MVZ: Die Problematik der doppelten Führungsschwäche“
Der Check-up untersucht die Kooperations-Qualität des Praxispersonals, die als zentrale Größe Parameter wie die Patientenbetreuung oder die Arbeitsproduktivität bestimmt. Alle Informationen zum Check-up im Überblick…
Das E-Book skizziert die gegenwärtige Anwendungssituation des Führungsinstruments „Zielvereinbarung“ in Arztpraxen und zeigt auf, wie eine professionelle Umsetzung erfolgt. Erschienen bei Neobooks.com, erhältlich in allen Online-Bookshops.
Praxisinhaber sehen bei funktionierendem Praxisbetrieb kaum Anlass, die Leistungen ihrer Mitarbeiter zu würdigen. Doch das hieraus resultierende Anerkennungs-Vakuum wirkt sich äußerst negativ auf die Praxis-Performance aus. Weiterlesen „Erfolgs-Strategien für Arztpraxen: Mehr Wertschätzung würde das Mitarbeiter-Engagement mehr als verdoppeln“