Worum es geht
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz führen in der Radiologie für Ärzte, Patienten und Zuweiser zu spürbaren Vorteilen.
Erfahrungen zeigen Vorteile
Die Erfahrungen mit dem Einsatz der KI in der stationären und ambulanten Radiologie zeigt bereits heute ein deutliches Plus bei der Präzision der Auswertungen und der Beschleunigung des Workflows mit den Effekten kürzerer Wartezeiten, schnellerer Befunde und zeitnaher interdisziplinärer Kommunikation.
Der Fortschritt schaffte Vorteile für alle Beteiligten
Dadurch steigt die Patientenzufriedenheit im Sinne der Betreuungsqualität, da hinter vielen der Untersuchungen angstbelegte Erwartungen stehen und eine lange Wartezeit sowohl auf die Untersuchung selbst als auch auf den Befund die Patienten belastet.
Aber auch die Zuweiser profitieren, da sie durch eine Beschleunigung der Befunde und deren Übermittlung wertvolle Handlungszeit gewinnen.
Die ambulanten Arbeitsbedingungen verbessern sich
Für niedergelassene Radiologen ergibt sich aus der Digitalisierung zusätzlich der Vorteil, dass eine Vielzahl administrativer Arbeiten für Ärzte und Personal entfallen, also beispielsweise mehr Zeit für Befundung und Patientengespräche zur Verfügung steht. Hinzu kommt, dass die Digitalisierung auch zu einem Teil die negativen Auswirkungen des Fachkräftemangels abfedern kann und Remote Working unterstützt.
Auch radiologisch tätigen Praxen leiden unter der Praxismanagement-Insuffizienz
Dennoch kommen ambulant tätige Radiologen nicht umhin, ihr generelles Praxismanagement zu verbessern. Zur Zeit setzen sie ein Drittel des Best Practice-Standards der Praxisführung nicht ein. hierbei handelt es sich um diejenigen Regelungen, Instrumente und Verhaltensweisen, die für eine auch unter wechselnden Belastungen reibungslos funktionierende Arbeit unerlässlich sind. Damit liegt die Fachgruppe zwar deutlich über dem Durchschnitt deutscher Haus- und Facharzt-Praxen, bei knapp 50% ungenutzter Möglichkeiten angesiedelt ist, es existieren aber durch den Umsetzungsmangel immer noch zu viele Fehljustierungen, die sich jedoch mit einem Praxismanagement-Benchmarking einfach und schnell identifizieren lassen. Wie das funktioniert, beschreibt die Publikation “Benchmarking des Praxismanagements für Haus- und Fachärzte – Methode, Anwendung und Nutzen”. Sie ist kostenlos per E-Mail an die Adresse post@ifabs.de bestellbar.
Interessierte Ärzte, die direkt die Analyse-Unterlagen herunterladen möchten, können dies unter diesem Link tun.