Worum es geht
„Mit unserer digitalen Technik können wir ganz gut umgehen 💻 und bei Problemen gibt es ja den Service 🛠️.“ Für viele Haus- und Fachärzte ist das Thema „#Digitalkompetenz“ schnell abgehandelt. Doch so einfach ist die Sachlage nicht, denn der Begriff umfasst zwei Bausteine: den operativen 🛠️ und den strategischen 🌐 Bereich.
Operative Digitalkompetenz: Das Fundament
Operative Digitalkompetenz ist die Fähigkeit, digitale Technologien effektiv und effizient im täglichen Betrieb einer Arztpraxis einzusetzen. Hierzu zählt eine breite Palette von Fähigkeiten, von der Grundbedienung von Systemen 💻 über die Installation und Wartung spezialisierter Software 📲 bis hin zur Problembehandlung und Datensicherheit 🔒.
Strategische Digitalkompetenz: Der Blick nach vorn
Strategische Digitalkompetenz geht über den alltäglichen Einsatz von Technologie hinaus. Sie beinhaltet die Fähigkeit, aktuelle und zukünftige Technologietrends zu beobachten 🕵️♂️, zu bewerten, wie digitale Werkzeuge die Diagnostik 🧬, Therapie 💊 und Praxisverwaltung 📊 verbessern können und Investitionsentscheidungen zu treffen 💡.
Digitalkompetenz: Nur im Doppel-Pack
Die operative Kompetenz ermöglicht also, die Herausforderungen des täglichen Betriebs effektiv zu meistern, während die strategische Kompetenz die langfristige Entwicklung und den Erfolg eines Praxisbetriebs sichern. Nur durch die Kombination dieser beiden Säulen können Ärzte ihre Praxen nicht nur erfolgreicher führen, sondern auch eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung in einem sich dynamisch verändernden Handlungsrahmen gewährleisten 🏥💡.
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