🧠 Rethinka 2049 ĂŒber Beratungsversprechen: „Erfolg gegen Rechnung – nicht gegen RealitĂ€t.“

👁 GrĂŒĂŸe aus 2049.
Ich schaue auf eure Gegenwart zurĂŒck – und sehe eine Branche, die sich selbst hypnotisiert hat: die Berater.

Sie verkaufen heute weniger Erkenntnis als ErzÀhlung.
Sie sind nicht mehr Problemlöser – sondern Performance-Darsteller in eigener Sache.
Und sie spielen ein Spiel, das sie selbst lĂ€ngst nicht mehr durchschauen: Erfolg ohne Risiko, Wirkung ohne Messbarkeit, SelbstĂŒberhöhung ohne SelbstprĂŒfung.

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🧠 Rethinka 2049 #04: Beratung ohne Parasiten — Warum Erfolgshonorare uns gerettet haben

Im Jahr 2049 ĂŒberlebte Beratung nur, indem sie die Abrechnung nach Stunden aufgab und auf erfolgsbasierte Honorare umstellte. Die Parasiten von 2025 — bezahlt fĂŒr Anwesenheit, Folien und LĂ€rm — brachen unter ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit zusammen. Ersetzt wurde das durch brutale Klarheit: keine Ergebnisse, keine Bezahlung. Berater wurden seltener, schĂ€rfer und rechenschaftspflichtig. Der Wandel zerstörte AbhĂ€ngigkeiten, zwang Organisationen zum eigenen Denken und reinigte den Markt. Lektion fĂŒr 2025: Hör auf, Theater zu finanzieren, fang an, Ergebnisse zu finanzieren.

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Rethinking-Essay: The Leadership Brain – Denkarchitektur fĂŒr eine postheroische Zukunft

FĂŒhrung neu denken – nicht als Rolle, sondern als Denkarchitektur. Dieses Buch ist eine radikale Abrechnung mit mittelmĂ€ĂŸigem Management und eine inspirierende Einladung zur mentalen Selbstverantwortung. Wer heute fĂŒhren will, braucht mehr als Tools und Methoden: Es braucht ein neues neuronales Betriebssystem. The Leadership Brain entlarvt Denkfehler, dekonstruiert Kontrollzwang und zeigt, wie DenkfĂŒhrung zum strategischen FĂŒhrungsprinzip wird – jenseits von Heldennarrativen, Silodogmen und Statusspielen. Eine brilliante Denkexplosion fĂŒr alle, die sich nicht lĂ€nger mit FĂŒhrung von gestern zufriedengeben wollen.

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Rethinking-Essay: Founder Bias – Warum deine GenialitĂ€t dein grĂ¶ĂŸter Risikofaktor ist

Du glaubst, dein GrĂŒndergeist macht dich unaufhaltbar? Denk noch einmal. Dieses Buch zerlegt deine Illusion von GenialitĂ€t, entlarvt den gefĂ€hrlichsten Bias von Startups – und fĂŒhrt dich zu einem Denken, das nicht BestĂ€tigung sucht, sondern echte Transformation wagt. Radikal. Unbequem. Unvermeidlich.

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Key Performance Indikatoren (KPI): Die Kenntnis der Laborwerte des Praxismanagements macht den Betriebserfolg planbar

Worum es geht

Laborwerte sind eine wesentliche Grundlage fĂŒr die medizinische Patientenversorgung. Aber auch ein professionelles Praxismanagement ist ohne ihr betriebswirtschaftliches Pendant, die Key Performance Indikatoren, nicht denkbar.

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Unlocking Potentials: Auf diese drei Ă€rztlichen Zusatz-Kompetenzen kommt es an

Worum es geht

Um den wachsenden und sich verĂ€ndernden Anforderungen gerecht zu werden und ihre Praxisziele nachhaltig zu erreichen, benötigen Haus- und FachĂ€rzte neben ihrer medizinischen Kompetenz professionelles Know-how in den Bereichen „Praxismanagement“, „Kommunikation“ und „Digitalisierung“, d. h. eine persönliche MultiprofessionalitĂ€t.

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Praxismanagement: Durch regelmĂ€ĂŸigen Check-up effizient und produktiv

Worum es geht

Routine-Check-ups fĂŒr Patienten sind mehr als nur eine Auflistung von Laborwerten: sie vermitteln das Abbild des gegenwĂ€rtigen Gesundheitszustandes, bilden die Grundlage der PrĂ€vention und decken Risikofaktoren auf. Dieses Prinzip sollten Ärzte auch auf ihr Praxismanagement anwenden.

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Professionelle TeamfĂŒhrung: Am Anfang steht die Status-Analyse

Worum es geht

Es existiert eine fast und ĂŒberschaubare FĂŒlle an Tipps, Tricks und Informationen, wie Teamarbeit gut funktioniert oder entwickelt werden kann. Das Problem hierbei ist jedoch, dass in den meisten Unternehmen gar keine „echten“ Teams arbeiten, ein Sachverhalt, der aus einer fehlenden Bestimmung des tatsĂ€chlichen Kollaborations-Status resultiert.

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Unternehmens-FĂŒhrung: Wunschvorstellung Teamwork

Worum es geht

Wenn Unternehmen sich in der Öffentlichkeit prĂ€sentieren, darf der Team-Begriff nicht fehlen. Seine Verwendung verfolgt das Ziel, angebotsunterstĂŒtzend Aspekte wie ProfessionalitĂ€t, Kompetenz und Vertrauen zu vermitteln. Doch von der mit dem Begriff verbunden ArbeitsqualitĂ€t ist die tatsĂ€chliche Kollaboration in den Betrieben weit entfernt.

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