Ambulante Medizin: Die Relation von Warte- und Gesprächszeit im Assessment

Worum es geht

Die „klassische“ Sichtweise in Patienten-Zufriedenheitsbefragungen besteht in der isolierten Einzelbetrachtung der Untersuchungs-Merkmale. Doch eine Analyse, die die Realität der Eindrücke abbilden soll, muss auch Wirkungsbeziehungen berücksichtigen.

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Der wunde Punkt: Assessment der Beziehung von Warte- und Gesprächszeit in Haus- und Facharztpraxen

Worum es geht

Die „klassische“ Sichtweise in Patienten-Zufriedenheitsbefragungen besteht in der isolierten Einzelbetrachtung der Untersuchungs-Merkmale. Doch eine Analyse, die die Realität der Eindrücke abbilden soll, muss auch Wirkungsbeziehungen berücksichtigen.

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Der „richtige“ Weg zur Bestimmung der Betreuungsqualität von Patienten in Haus- und Facharztpraxen

Die „klassische“ Bestimmung der Patientenzufriedenheit reicht heute nicht mehr aus, die Qualität der Patientenorientierung eines Praxis-Teams zu bestimmen. Vielmehr geht es (a) um eine Tiefenanalyse, wie Patienten die Betreuung im Verhältnis ihrer Anforderungen und Zufriedenheit erleben und (b) um die Ableitung von Indikatoren, die eine systematische Entwicklung ermöglichen.

Beratungshonorar für Apotheker: Ärzte haben die Lücke in der Medikamenten-Information selbst geschaffen

Worum es geht

Die Qualität der Information von Patienten über die Haupt-, Neben- und Wechselwirkungen von Arzneimitteln ist eine elementare Voraussetzung des Therapie-Erfolgs und der Adhärenz-Förderung. Doch Haus- und Fachärzte sind hierbei nicht besonders aktiv, sodass alternative Informationsquellen ins Spiel kommen.

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Telemedizin: Was Ärzte in Videosprechstunden beachten müssen

IFABS

Worum es geht

Ein steigender Anteil der Ärzteschaft beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Videosprechstunde zur Unterstützung der Patienten-Kontakte. Dabei gilt es, die Besonderheiten der Online-Kommunikation im Vergleich mit ihrer Offline-Variante zu berücksichtigen. Ein Ratgeber beschreibt, was hierbei zu beachten ist.

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Ungenutzte Potenziale: Weg von der Medikamenten-Information im Twitter-Format

Worum es geht

Haus- und Fachärzte informieren ihre Patienten nach wie vor im „Tweet-Format“ über Medikamente. Die Adhärenz wird hierdurch nicht gefördert. Umso mehr punkten jedoch Praxisinhaber, die in diesem Bereich ausführlicher sind, bei der Patientenzufriedenheit und Anwendungs-Treue.

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Kaum genutzt: Adhärenz in der dermatologischen Patienten-Versorgung

Worum es geht

Ein Adhärenz-zentriertes Praxismanagement (AZP) basiert als Betriebsführungs-Konzept auf der Befähigung der Patienten zu einem aktiven, selbstverantwortlichen Umgang mit ihrer Erkrankung. Das geschieht in enger partnerschaftlicher Absprache mit dem behandelnden Arzt unter Einbeziehung seiner Kooperationspartner. Doch nur wenige Ärzte setzen es bislang adäquat um, wie ein Fachgruppen-Beispiel zeigt.

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