Ambulante Medizin: Die Relation von Warte- und Gesprächszeit im Assessment

Worum es geht

Die „klassische“ Sichtweise in Patienten-Zufriedenheitsbefragungen besteht in der isolierten Einzelbetrachtung der Untersuchungs-Merkmale. Doch eine Analyse, die die Realität der Eindrücke abbilden soll, muss auch Wirkungsbeziehungen berücksichtigen.

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Der wunde Punkt: Assessment der Beziehung von Warte- und Gesprächszeit in Haus- und Facharztpraxen

Worum es geht

Die „klassische“ Sichtweise in Patienten-Zufriedenheitsbefragungen besteht in der isolierten Einzelbetrachtung der Untersuchungs-Merkmale. Doch eine Analyse, die die Realität der Eindrücke abbilden soll, muss auch Wirkungsbeziehungen berücksichtigen.

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Praxisorganisation: Das Verhältnis von Warte- zu Gesprächszeit zählt

Worum es geht

Patienten werten schlechte Organisation als Unfähigkeit des Praxisteams, gut funktionierende Abläufe werden in gleichem Umfang erwartet wie gute Medizin. Die wohl wichtigste Beurteilungsgröße der Organisationsqualität ist für Patienten die Länge der Wartezeit. Entscheidend für die Zufriedenheit ist hierbei nicht die absolute Länge des Wartens, sondern das Verhältnis zur Länge und zur Qualität des Arztkontaktes. Doch diese Gesetzmäßigkeit beachten – wie Praxismanagement-Betriebsvergleiche zeigen – nur die wenigsten Praxisinhaber.

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Key Performance Indikatoren des Praxismanagements (5): Mit dem LQS den destruktiven Wirkungen des Wartezeit-Magneteffekts begegnen

Worum es geht

Die Länge der Wartezeit ist nicht nur ein für Patienten zentraler Aspekt zur Bewertung der Leistungsqualität von Praxisbetrieben, sondern muss auch unter dem Aspekt des Magnet-Effektes beachtet werden.

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