Briefing Paper: Quality-Insights durch einen Praxismanagement-Betriebsvergleich

Worum es geht

Praxis-Teams verfügen über ein immenses Potenzial an Möglichkeiten, ihre tägliche Arbeit leichter, stressfreier, effizienter und produktiver zu gestalten. Doch der Blick auf die hierfür notwendigen Ansatzpunkte ist ihnen aufgrund der Komplexität des Praxismanagements oftmals verstellt. Ein Betriebsvergleich löst dieses Problem.

Verbesserungen der Praxisführung scheitern an der Komplexität

Ein Großteil der Veränderungen, die in Arztpraxen notwendig wären, um die Arbeitsbedingungen und -erfolge spürbar zu verbessern, könnten von Ärzten und ihren Medizinischen Fachangestellten ohne großen Aufwand in Eigenregie vorgenommen werden. Doch der Umfang und vor allem die zu beachtenden Interdependenzen der einzelnen Aktionsbereiche des Praxismanagements – von der Planung über die Patientenführung, Organisation, Marketing und Personalmanagement bis zum Controlling – verhindern den vorgelagerten Schritt der Identifizierung aller infrage kommenden Ansätze.

Durchblick mit dem Betriebsvergleich

Dieses Problem lässt sich jedoch mithilfe eines Praxismanagement-Betriebsvergleichs lösen. Eine solche Untersuchung, die ohne die Notwendigkeit eines Vor-Ort-Beraters durchführbar ist, gleicht die Praxis-Arbeitsbedingungen parallel mit dem Best Practice- und dem Fachgruppen-Standard ab. Die Best Practice-Sicht repräsentiert hierbei alle Regelungen, Instrumente und Verhaltensweisen, die in einem Praxisbetrieb benötigt werden, um einen reibungslos funktionierenden Ablauf zu gewährleisten. Die Fachgruppen-Relation bietet eine Orientierung zu den notwendigen Minimal-Anforderungen der Praxisführung.

Wie groß das Optimierungs-Potenzial in deutschen Haus- und Facharztpraxen insgesamt ist, zeigt eine Zahl: im Mittel wird knapp die Hälfte (!) des Best Practice-Standards nicht eingesetzt.

Der Leistungsfähigkeits-Stand auf einen Blick

Dieser Benchmarking-Abgleich liefert dann alle Angaben über die Stärken, Schwächen, Risiken und Chancen des gegenwärtigen Arbeitsrahmens, vor allem legt er aber auch die Verbesserungsmöglichkeiten offen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass ein Praxismanagement-Betriebsvergleich sogar in vermeintlich gut funktionierenden Praxisbetrieben eine Vielzahl von Veränderung-Optionen offenlegt.

Im Convenience-Verfahren zu den Verbesserungs-Möglichkeiten

Im Vergleich zum Nutzen ist der Aufwand für die Durchführung eines Betriebsvergleichs äußerst gering. Als Erhebungs-Instrumente fungieren Anamnese-Bögen für Praxisinhaber, evtl. angestellte Ärzte und MFA, die in dreißig bzw. zwanzig Minuten intuitiv ausgefüllt werden. Ergänzend kommt noch eine Patientenbefragung hinzu. Das Resultat der Datenauswertung ist ein umfassender Betriebsvergleich mit Optimierungs-Aktionsplan, dessen Umsetzung nicht nur die Arbeits-, sondern auch die Versorgungsqualität nachhaltig steigert.

Briefing Paper mit detaillierten Informationen

Haus- und Fachärzte, die die Funktionsweise und Inhalte des Betriebsvergleichs sowie den Nutzen für ihre Betriebsführung näher kennenlernen möchten, steht hierfür ein ausführliches Briefing Paper zur Verfügung.