Unlocking Potentials: Strategisches Praxismanagement mit der SWOT-Analyse

Worum es geht

Ein Management-Prinzip überdurchschnittlich und vor allem konsistent erfolgreicher Praxisinhaber ist es, sich regelmäßig neben der Analyse ihrer finanziellen Situation auch einen qualitativen Überblick zu verschaffen: wo steht ihr Betrieb, d. h. wie sieht der Bedingungsrahmen ihrer Arbeit aus und wie kann / muss er entwickelt werden. Unter Berücksichtigung der Veränderungen des Gesundheitswesens gewinnt dieses Vorgehen an zusätzlicher Bedeutung.

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SWOT: Die einfache Formel für Transparenz

Worum es geht

Ein Management-Prinzip überdurchschnittlich und vor allem konsistent erfolgreicher Betriebsführung ist es, sich regelmäßig neben der Analyse seiner finanziellen Situation auch einen qualitativen Überblick zu verschaffen, wo das eigene Unternehmen steht, d. h. wie der Bedingungsrahmen der Arbeit aussieht und wie er entwickelt werden kann. Unter dem Aspekt der Veränderungen des Gesundheitswesens gewinnt dieses Vorgehen als ein Best Pcactice-Baustein an zusätzlicher Bedeutung.

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Strategisches Praxismanagement: Zauberformel „SWOT“

Worum es geht

Ein Management-Prinzip überdurchschnittlich und vor allem konsistent erfolgreicher Praxisinhaber ist es, sich regelmäßig neben der Analyse ihrer finanziellen Situation auch einen qualitativen Überblick zu verschaffen, wo ihr Unternehmen steht, d. h. wie der Bedingungsrahmen ihrer Arbeit aussieht und wie er entwickelt werden kann. Unter dem Aspekt der Veränderungen des Gesundheitswesens gewinnt dieses Vorgehen an zusätzlicher Bedeutung.

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Tipps für Orthopäden: Strategisch planen mit SWOT / Anleitung

IFABS

Worum es geht

Betriebsvergleiche zeigen, dass orthopädische Praxen ein deutliches strategisches Defizit aufweisen: lediglich knapp 20% der PraxisinhaberInnen geben an, den Handlungs-Rahmen für ihre Arbeit professionell festzulegen und zu überprüfen. Ein einfaches Instrument hilft hierbei.

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Looking ahead: SWOTen statt verzweifeln

Looking ahead: SWOTen statt verzweifeln

Worum es geht

Bei länger anhaltenden, unspezifischen Problemen des Praxisbetriebs meinen viele Praxisinhaber, vor einer unlösbaren Aufgabe zu stehen. Doch der Weg aus der Krise ist oft einfacher als gedacht.

„Irgendwie läuft es nicht mehr so richtig bei uns!“

Wenn Praxisinhaber und ihre Teams Verbesserungs- und Veränderungsbedarf verspüren, ist die Problembeschreibung meist eher diffus. Was tun? Der eine – größere – Teil der Ärzte nimmt kleine Korrekturen vor und hofft, dass sich alles nun zum Besseren wendet. Der andere – kleinere – Teil sucht nach externer Hilfe. Doch hier treffen sie schon auf die nächste Hürde: wie findet man einen geeigneten Berater? Das Praxis-Problem wird um ein Such-Problem erweitert.

Die Lösung ist einfach

Würden Praxis-Chefs die Erfahrungen, Ideen und Vorschläge ihres Personals nutzen, könnten sich die meisten Arztpraxen – zumindest teilweise – aus eigener Kraft optimieren. Das Instrument: die SWOT-Analyse, ein einfaches Aufschreibe-Verfahren:

  • „S“ steht dabei für „Strengths“,
  • „W“ für „Weaknesses“,
  • hinzu kommt eine Erweiterung um eine perspektivische Beurteilung der Chancen eines Unternehmens („O“ steht für „Opportunities“)
  • sowie seiner potentiellen Bedrohungen („T“ steht für „Threats“).

Die Angaben über Stärken und Schwächen sind auf die Gegenwart und auf alle durch ein Praxisteam veränderbaren Dinge bezogen, die Annahmen über Chancen und Bedrohungen sind auf die Zukunft und die Punkte, die außerhalb der direkten Einflussmöglichkeit liegen, gerichtet.

Aus eigener Kraft zur Lösung

Das Erfolgsprinzip der SWOT-Analyse besteht zum einen in der Strukturierung der Meinungen. Viel wichtiger ist jedoch, dass eine derartige Selbst-Untersuchung in vielen Praxen überhaupt erst dazu führt, dass man problem- und sachorientiert miteinander redet. Und nicht zuletzt bietet ein solches SWOT-Profil die Möglichkeit, externe Hilfe differenziert in Anspruch zu nehmen.

Weiterführende Informationen und eine Hilfestellung zur Umsetzung dieser Analysenform finden sich hier.

Zur Serie „Looking ahead“

Ob Unternehmer, Selbständiger oder Angestellter: alle Akteure des Gesundheitswesens sind gegenwärtig gezwungen, auf die neuen An- und Herausforderungen ihrer Tätigkeitsbereiche zu reagieren. Doch mittelfristig ist es notwendig, wieder zu einer perspektivischen Orientierung zu gelangen, die es ermöglicht, vom Reaktions- zurück in einen Aktionsmodus zu gelangen. Hierfür stellen die Blog-Beiträge der kommenden Zeit unter dem Titel „Looking ahead“ Anwendungsanleitungen zur Verfügung, die helfen sollen, für den eigenen Arbeitsrahmen geeignete Methoden, Instrumente und Best Practices auszuwählen und erfolgreich umzusetzen.

Sales excellence: Mitarbeiterbefragungen im Vertrieb einfach umgesetzt

Worum es geht

Im Vertriebs-Bereich werden Mitarbeiterbefragungen selten durchgeführt. Die Gründe hierfür sind vielfältig: neben den oft hohen Kosten bei Inanspruchnahme externer Unterstützung stellen bei einer Umsetzung in Eigenregie vor allem Aspekte der Fragen-Entwicklung und Datenauswertung die Verantwortlichen vor Probleme. Aber auch Fehleinschätzungen zur Ergebnisqualität und Vorurteile verhindern derartige Projekte. Dabei ist die Umsetzung äußerst einfach. Weiterlesen „Sales excellence: Mitarbeiterbefragungen im Vertrieb einfach umgesetzt“