Worum es geht
Praxismanagement-Betriebsvergleiche zeigen, dass Probleme der Praxisorganisation nicht durch externe Einflüsse verursacht werden, sondern hauptsächlich auf internen Fehljustierungen basieren.
Der Blick auf externe Ursachen dominiert
Auf Praxis-Teams strömt eine Vielzahl von Veränderungen ein, bedingt durch Corona, Digitalisierung , Bürokratie und sich verändernde Patientenanforderungen das Gefühl vieler Ärzte und Medizinischer Fachangestellten ist, dass hierdurch verursacht Überlastung, Stress, aber auch Ärger und Demotivation deutlich zunehmen.
Organisations-Defizite werden intern verursacht
Die Ergebnisse von Betriebsvergleichen zeigen aber unzweifelhaft, dass die beschriebenen Veränderungen nicht die wirklichen Gründe sind. Die eigentliche Ursache ist vielmehr, dass Haus- und Fachärzte in ihren Betrieben gerade einmal die Hälfte des Best Practice-Standards der Praxisführung einsetzen. Hierunter versteht man die Instrumente, Regelungen und Verhaltensweisen, die eine reibungslos funktionierende Praxisarbeit ermöglichen.
Das heißt: die Grundfunktionalität der Arbeit ist instabil und jede Anforderung bringt das durch Hilfsroutinen erzeugte vermeintliche Gleichgewicht zwischen Anforderungen und Vorkehrungen aus der Balance.
Die Möglichkeit, auf wechselnde Aus- und Belastungen flexibel zu reagieren, existiert nicht. Dadurch sind permanente Überlastungs-Zustände vorprogrammiert, sich kleinste Veränderungen reichen hierfür aus.
Wie weit ist der Best Practice-Standard Ihres Praxismanagements umgesetzt?
Haus- und Fachärzte, die
- diesem Zustand entgegenwirken,
- unter dem Best Practice-Aspekt eine Gesamtsicht der Arbeitsqualität in ihrem Betrieb erhalten und
- bislang ungenutzte Verbesserungs-Möglichkeiten identifizieren möchten,
können hierfür den Praxismanagement-Betriebsvergleich© nutzen. Er ist über unseren Shop erhältlich:
oder fragen Sie Ihren Mitarbeiter im medizinischen oder pharmazeutischen Außendienst, ob er das System in Kooperation mit uns anbietet.