Worum es geht
Bei Überlegungen von PraxisinhaberInnen zur Stabilisierung oder Ausweitung ihre monetären Praxis-Ergebnisses dominieren Kosten-Umsatz- und Abrechnung-Aspekte. Kaum berücksichtigt wird die Funktionalität des Praxismanagements.
Der Best Practice-Standard als Orientierung-Größe
Existiert kein Feintuning der Arbeits-Effizienz und -Produktivität, wirkt sich das unmittelbar auf das finanzielle Resultat aus. „Sand im Getriebe“ des Praxis-Gesamtprozesses – in welcher Form auch immer – führt unweigerlich zu einer eingeschränkten Möglichkeit der Leistungserbringung. Orientierungspunkt für eine auch unter dem Aspekt der Praxisfinanzen optimierten Praxismanagement ist der Grad der Umsetzung des Best Practice-Standards. Hierunter fallen Alls Regelungen, Instrumente und Verhaltensweisen, die einen reibungslos funktionierenden Praxisablauf sicherstellen.
Viel Luft nach oben
In Haus- und Facharztpraxen findet gegenwärtig im Mittel knapp die Hälfte dieses Standards keine Berücksichtigung. Das bedeutet, dass nicht nur das tägliche Arbeitspensum unter den Möglichkeiten liegt, sondern auch das Praxis-Ergebnis. Hierbei geht es joch nicht um die Maximierung der Produktivität, sondern um eine Nutzung der zur Verfügung stehenden Ressourcen. Das Ziel einer Best Practice-Orientierung ist also nicht, mehr zu arbeiten, sondern effizienter und produktiver.
Mit einem Praxismanagement-Betriebsvergleich zu mehr Praxis-Gewinn
Der Weg, diesen Zustand zu erreichen, führt über eine Status-Bestimmung der Praxisführung, das Instrument hierfür ist ein Praxismanagement-Betriebsvergleich. Dienen derartige Untersuchungen normalerweise einer Einordnung der wirtschaftlichen Situation von Arztpraxen, bietet der Praxismanagement-Betriebsvergleich© Haus- und Fachärzten die völlig neue Möglichkeit, Art, Intensität und Effekte ihrer Praxisführung den repräsentativen Gegebenheiten ihrer Fachgruppe sowie dem Best Practice-Standard gegenüberzustellen.