Haus- und Fachärzte: Erfolgs-Rezept „Präventive Betriebsführung“

Worum es geht

Eine von Ärzten häufig gestellte Frage bezieht sich darauf, warum es empfehlenswert ist, das Praxismanagement auch und gerade dann zu untersuchen, wenn doch alles funktioniert. Die Antwort ist einfach, denn Praxis-Probleme beginnen meist ganz unauffällig, können aber im Zeitablauf zu gravierenden, die Praxisarbeit und den Erfolg negativ beeinträchtigenden Negativ-Effekten führen. Es gilt also, Problemen durch Ausschluss präventiv zu begegnen.

Gerade wenn es gut läuft, ist Prävention wichtig

Zu Beginn sind es vielleicht nur kurze Überlastungs-Perioden in Stoßzeiten, kleinere Uneinigkeiten innerhalb des Teams oder graduelle Veränderungen der Patientenzufriedenheit, die als Ereignisse im Arbeitsalltag kaum wahrgenommen werden. Unbeachtet entwickeln derartige Ereignisse eine Eigendynamik, die durch die vielfältigen Interdependenzen der Aktionsbereiche des Praxismanagements beschleunigt wird. Ebenso stellen fehlende Praxismanagement-Instrumente und Regelungen in Anbetracht der sich verändernden Rahmenbedingungen der Praxisarbeit (Administration, Digitalisierung) oder der Patientenanforderungen Risikofaktoren mit umkalkulierbaren Folgen dar.

Einfach vorsorgen

Mithilfe einer einfach umzusetzenden Früherkennungs-Untersuchung in Form eines Praxismanagement-Betriebsvergleichs© können derartige Risiken rechtzeitig identifiziert, beseitigt und die Qualität der Betriebsführung gesichert werden. Diese validierte Früherkennungs-Analyse für Haus- und Fachärzte mit Best Practice- und Fachgruppen-Benchmarking ermittelt ohne die Notwendigkeit eines Vor-Ort-Beraters durchschnittlich knapp 40 Ansatzpunkte für Präventionsmaßnahmen.