Worum es geht
In vielen Branchen und den dort tätigen Unternehmen ist der Wandel von einem Ressourcen-belastenden Arbeitsalltag zu produktiver Funktionalität meist mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden. Viele niedergelassene Ärzte sind der Meinung, dass diese Situation auch auf ihre Betriebe zutrifft, doch genau das Gegenteil ist der Fall.
Zwei Wege
Leistungsoptimierung ist der Prozess der Verbesserung von Dienstleistungen und Produkten, um effizienter und besser als zuvor zu sein. Dies kann auf zwei Arten erfolgen:
- Mit weniger Ressourcen das gewünschte Ergebnis erzielen. Dies erfordert eine sorgfältige Planung und sorgfältige Ausführung der Aufgaben, was zu geringeren Kosten für den Kunden und weniger Zeitaufwand für die Produktion führt.
- Reduzierung der Ressourcen, die zur Erzielung eines gewünschten Ergebnisses erforderlich sind, durch Automatisierung von Prozessen und Verwendung neuer Werkzeuge oder Techniken,
Der zweite Optimierungsweg ist stärker auf eine nachhaltige Betriebs-Entwicklung ausgerichtet, die sich nicht nur auf eine Kostensenkung konzentriert.
Optimierung ist einfach
Eine Längsschnitt-Analyse von Paxismanagement-Beschreibungen aus Arztpraxen aller Fachrichtungen, Größen und Kooperationsformen zeigt: wer sich als Praxisinhaber entschließt, bestehende Routinen zu verlassen und sich am Best Practice-Standard zu orientieren, benötigt für eine nachhaltige Leistungsoptimierung nicht mehr als dreißig Minuten.
Nur eine Minderheit profitiert bislang
Doch bislang dominiert die passive Akzeptanz von Stress, Demotivation, täglichem Ärger, unzufriedenen Patienten sowie der Verzicht auf ein besseres finanzielles Praxis-Ergebnis. Weniger als zwanzig Prozent der Ärzte hat schon einmal die „Gesundheit“ ihres Praxismanagements untersucht oder untersuchen lassen. Der Nutzen, über den die Minderheit berichtet, ist jedoch beeindruckend: durchschnittlich lassen sich knapp vierzig Optimierungs-Vorschläge identifizieren, die die Funktionalität und die Produktivität des Tagesgeschäfts verbessern bzw. erhöhen, für spürbare Arbeitserleichterung sorgen und die Patientenzufriedenheit nachhaltig verbessern. Ihre Umsetzung ist zum größten Teil in Eigenregie möglich.
Patienten erwartet auch ein professionelles Management
Der Grund für die Zurückhaltung findet sich in der Abwägung zwischen einer Einschätzung der möglichen positiven Effekten von Veränderungen und dem Vertrauen auf Bekanntes. Mit der Rechtfertigung, dass andere Praxen durch die gleichen Probleme geprägt sind, fällt die Wahl meist auf den „erduldenden Stillstand“. Doch diese Einstellung birgt perspektivisch ein immenses Gefahren-Potenzial in sich, denn ein gut funktionierendes Praxismanagement wird immer mehr zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor, da die Patienten neben professioneller Medizin auch einen ebensolchen Praxisbetrieb erwarten. Vor diesem Hintergrund amortisiert sich die Investition in ein halbstündiges Performance-Assessment nebst Begleit-Analysen, die problemlos ohne Unterstützung von außen durchführbar sind, nicht nur akut, sondern auch mittel- bis langfristig.
Optimierung aus dem Netz
Das Instrument, um die dargestellten Vorteile für den eigenen Betrieb zu nutzen, ist der Praxismanagement-Betriebsvergleich©, eine über das Internet erhältliche Untersuchung für Haus- und Fachärzte, die mit Best Practice- und Fachgruppen-Benchmarking-Vergleichen arbeitet.
