Hidden Treasures: Das ungenutzte Leistungs-Potenzial in Haus- und Facharztpraxen

Worum es geht

Haus- und Facharztpraxen verfügen über einen „ungehobenen Schatz“ aus ungenutzten Verbesserungs-Möglichkeiten der Arbeit.

Die Bedeutung des Praxismanagements

Der Begriff „Praxismanagement“ bezeichnet die Gesamtheit aller Regelungen, Instrumente, Maßnahmen und Verhaltensweisen,

  • die in den Aktionsbereichen Planung, Organisation, Marktforschung, Führung und Zusammenarbeit, Zeit- und Selbstmanagement, Patientenmanagement, Marketing und Finanzmanagement von Arztpraxen aller Fachrichtungen eingesetzt werden und
  • deren Zusammenwirken den Praxisbetrieb gewährleistet.

Es fungiert als Transmitter der medizinischen ärztlichen Kompetenz, der Tätigkeiten der Medizinischen Fachangestellten sowie der eingesetzten Ressourcen in die konkrete Versorgung der Patienten. Von der Qualität seiner Gestaltung hängt es ab,

  • wie umfassend das Können der Ärzte und die Fähigkeiten des Personals den Patienten in Form umfassender Hilfestellungen zuteilwerden,
  • überdies bestimmt sie, wie schnell Praxisteams auf Veränderungen jeglicher Art reagieren, diese implementieren und von ihrem Nutzen profitieren können,
  • und nicht zuletzt werden Kosten, Umsatz und Gewinn beeinflusst.

Was Analysen zeigen

Untersucht man die Arbeit in Haus- und Facharztpraxen mit einem Praxismanagement-Betriebsvergleich©, so lassen sich im Mittel lassen 40 ungenutzte Verbesserungs-Möglichkeiten der Praxisarbeit identifizieren.

Schnell und einfach zur Aktivierung

Das zur Identifikation eingesetzte Instrument, der IFABS Praxismanagement-Betriebsvergleich© ist ein seit zwanzig Jahren bewährtes und validiertes System Es nutzt zwei Referenz-Maßstäbe:

  • den Fachgruppen-Standard, der die Gegebenheiten der Praxisführung in Praxisbetrieben der eigenen Fachrichtung repräsentiert und
  • den Best Practice-Standard, d.h. den Regelungen, Instrumenten und Verhaltensweisen, die einen reibungslos funktionierenden Praxisbetrieb gewährleisten.