Worum es geht
Die Entwicklungen im Gesundheitsmarkt und ihre Auswirkungen auf die Arbeit in Haus- und Facharztpraxen führen dazu, dass immer mehr Praxisinhaber darüber nachdenken, externe Hilfe in Form von Praxisberatungen in Anspruch zu nehmen, um
- entweder ihre akuten Arbeits-Probleme zu beseitigen
- oder ihre Arbeit auf eine nachhaltig wirksame und sichere Grundlage zu stellen.
Doch diese Hilfe ist häufig teuer. Aber es gibt eine Lösung.
Support gibt es nicht zum Nulltarif
Wer sich als Haus- oder Facharzt intensiver mit dem Thema “Praxisanalyse / Praxisberatung” beschäftigt, muss sich damit arrangieren, dass derartige Unterstützungs-Leistungen oft mit hohen Kosten verbunden sind. So beträgt der mittlere Tagessatz für Consultants in Praxisbetrieben gegenwärtig 1.800 Euro, das entspricht einem Stundensatz von 225 €.
Die Problem-Suche als Kostentreiber
Eine kostentreibende Komponente ist hierbei die Tatsache, dass viele Mediziner ihre Probleme nur unspezifisch schildern können und Berater gezwungen sind, in der Breite des Praxismanagements zu recherchieren. Diese Suche ist zeitaufwendig und dadurch natürlich kostenintensiv, unter zwei Beratungs-Tagen nebst Nebenkosten, im Durchschnitt 3.900 Euro entsprechend, ist eine Analyse kaum umsetzbar. Doch es gibt einen einfachen Weg, die Suche der Berater auf den Punkt zu bringen, dadurch zu verkürzen und viel Geld zu sparen.
Der einfache Trick
Er besteht darin, initial einen Praxismanagement-Betriebsvergleich durchzuführen. Das System funktioniert mit validierten Dokumentationsbögen zur aktuellen Praxisführung (Arzt / Ärzte, MFA und Patienten), seine Durchführung erfolgt ganz ohne die Notwendigkeit eines Vor-Ort-Beraters, da die benötigten Unterlagen aus dem Internet heruntergeladen werden können.
Mit seiner Hilfe werden alle Aktionsbereiche des Praxismanagements schnell und einfach mit dem Best-Practice Standard der Praxisführung abgeglichen. Er umfasst alle Regelungen, Verfahren und Verhaltensweisen, die für einen reibungslos funktionierenden Praxisbetrieb erforderlich sind. Parallel erfolgt ein Abgleich mit den Praxismanagement-Gegebenheiten in der zugehörigen Fachgruppe.
Die Beratungsleistung fokussieren
Auf diese Weise entsteht ein exakter und detaillierter 360 Grad-Statusbericht mit einer Auflistung aller Stärken, Schwächen, Bedrohungen und Chancen der Praxisarbeit. Der sich hieraus ergebende Aktionsplan zeigt die notwendigen Veränderungen und ermöglicht dem Arzt zu entscheiden, welche Maßnahmen er mit seinem Team in Eigenregie umsetzen will / kann und für welche er tatsächlich externe Hilfe benötigt.
Der letztgenannte Punkt bildet dann das Briefing für den Berater, der nunmehr punktgenau auf bestimmte Leistungen gebrieft werden kann. Die Kosten der hieraus resultierenden Support-Leistung liegen weit unter dem Betrag, der bei einer unspezifischen Suche notwendig wäre.
Ein großes Einsparpotenzial
Erfahrungen mit dem Einsatz von Praxismanagement-Betriebsvergleichen als Vorbereitung von Praxisberatungen zeigen:
Mit der Investition in Höhe der Kosten einer Beratungsstunde für den Betriebsvergleich werden im Schnitt die Kosten für mindestens einen Beratungstag eingespart.
Nimmt man den eingangs aufgeführten Betrag von 3.900 Euro, würde er sich durch eine Investition von 200 Euro für den Betriebsvergleich auf insgesamt 2.300 Euro oder sogar noch weniger reduzieren. Der Grund: bei den durch einen Betriebsvergleich ermittelten Resultaten ist in den meisten Fällen eine externe Hilfe zur Beseitigung von Problemen gar nicht notwendig ist. Die Veränderungen, die anliegen, können auch durch die Praxis-Teams selbst beseitigt werden und das Einspar-Volumen ist noch größer.
Weiterführende Informationen
Haus- und Fachärzte, die einen Praxismanagement-Betriebsvergleich© durchführen möchten, finden alle Informationen hier:
oder fragen Sie Ihren Mitarbeiter im medizinischen oder pharmazeutischen Außendienst, ob er das System in Kooperation mit uns anbietet.