Medical Mindshift: Unwirksame Salami-Optimierungen vermeiden

Worum es geht

Die meisten Praxis-Teams arbeiten seit vielen Jahren mit den Strukturen und Prozessen, die sie vor Jahren einmal etabliert haben. Doch viele Regelungen passen nicht mehr zu den Anforderungen. Werden Probleme zu groß, erfolgen überwiegend nur symptomorientierte Anpassungen, ohne aber das Gesamtsystem zu betrachten. Um nachhaltig agieren zu können, benötigen Haus- und Fachärzte deshalb ein Feedback zur Qualität ihres Praxismanagements. Ein einfaches Verfahren hilft.

In Stein gemeisselt

Ein Kennzeichen der Praxisführung von Haus- und Fachärzten ist, dass die meisten über keine objektiven Kriterien zur Beurteilung der Effektivität, Effizienz und Produktivität ihres Managements verfügen. Die für den Praxisbetrieb notwendigen Strukturen und Prozesse werden in den meisten Fällen einmal bei Gründung, Übernahme oder Kooperationsbeginn grundsätzlich angelegt und dann im Zeitablauf über Jahre und Jahrzehnte fortgesetzt.

Oberflächen-Kosmetik

Parallel haben sich jedoch die Anforderungen an die Praxisleistung deutlich gewandelt. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass die Dynamik und Intensität der Veränderungen zukünftig noch zunehmen werden. Diesen Veränderungen tragen die meisten Teams dadurch Rechnung, dass sie versuchen, durch kleinere „kosmetische“ Anpassungen und Ausbesserungen „an der Oberfläche“ den Arbeitsfluss aufrechtzuerhalten, jedoch ohne

  • zu überprüfen, welche Auswirkungen das auf Synergismen zwischen den Aktionsbereichen des Praxismanagements und damit auf die Gesamt-Performance hat und ohne
  • zu analysieren, ob nicht grundsätzliche Veränderungen viel besser die akuten Probleme beseitigen, künftigen entgegenwirken und insgesamt die Systemfunktionalität verbessern könnten.

Flexibel und erfolgreich durch Vergleiche

In Anbetracht ihrer Arbeitsbelastung denken Praxisinhaber, die mit dem Gedanken spielen, ihre „Salami-Optimierung“ durch ein professionelles und nachhaltig wirkendes Vorgehen zu ersetzen, an die Einbeziehung externer Berater, die diese Aufgabe vor Ort ausführen. Doch das ist gar nicht notwendig, um ein objektives Feedback zur Praxisführung zu erhalten. Ein Praxismanagement-Betriebsvergleich reicht initial vollkommen aus, um

  • objektiv und professionell die Qualität des Praxismanagements zu bestimmen,
  • mit dem Fachgruppen- und Best Practice-Standard zu vergleichen und
  • die notwendigen Anpassung-Maßnahmen zu benennen.

Zwei Drittel der identifizierten Veränderungs-Möglichkeiten können – so die Erfahrung – in Eigenregie umgesetzt werden. In allen anderen Fällen kann man gezielt auf externe Hilfe zurückgreifen, ein Vorgehen, das nicht nur die Umsetzung beschleunigt, sondern auch Kosten einspart.

Briefing Paper mit detaillierten Informationen

Haus- und Fachärzte, die die Funktionsweise und Inhalte eines Praxismanagement-Betriebsvergleichs sowie den Nutzen für ihre Betriebsführung näher kennenlernen möchten, können sich hierzu in einem ausführlichen Briefing Paper informieren.

Zum Download des Briefing Papers…