‼️ Auch wenn die AIDA-Formel aus dem Jahr 1898 stammt, ist sie für die Verordnung von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) hochaktuell.
➡️ Sie repräsentiert ein Kommunikationsmodell, das aus den Stufen Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Wunsch) und Action (Handlung) besteht. Ursprünglich für die Werbung entwickelt, dient sie dazu, effektive Kommunikationsstrategien zu gestalten. Ihr Ansatz führt den Adressaten schrittweise von der ersten Wahrnehmung einer Information bis zur konkreten Handlung.
👍 Die AIDA-Formel bietet Ärzten damit ein strukturiertes und effizientes Werkzeug, um die Verordnung von DiGA klar und überzeugend zu kommunizieren. Durch ihre Anwendung können sie bei Patienten
📌 das Verständnis und Interesse für DiGA steigern,
📌 Vorbehalte und Unsicherheiten abbauen,
📌 unterstützend wirken, dass der Nutzen der DiGA für die eigene Gesundheit erkennbar wird und so
📌 die Bereitschaft zur aktiven Teilnahme an ihrer Gesundheitsversorgung fördern.
➡️ Wie das genau funktioniert, ist detailliert in dem QuickStart-Guide: „Das DiGA-Verordnungsgespräch – Best Practices für Haus- und Fachärzte“ beschrieben.